Microsoft kauft Activision, um PlayStation aus dem Geschäft zu drängen, behaupten Anwälte

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Ende 2022 schloss sich eine Gruppe von Spielern zusammen und reichte eine bundesweite Kartellklage ein, um zu verhindern, dass Microsoft die Übernahme von Activision Blizzard aufgrund kartellrechtlicher Bedenken abschließt. Der größte Streitpunkt in der Klage ist eine Passage, die als Beweisstück K bezeichnet wird. Diese Passage enthüllt angeblich den Inhalt einer internen E-Mail von Xbox Games Studio-Chef Matt Booty, in der es heißt, dass Microsofts Versuch, Activision Blizzard zu übernehmen, Teil eines größeren Plans ist, um PlayStation aus dem Geschäft zu drängen.

Erstmals veröffentlicht von Reporter Stephen Totilo von Axios Gaming Der eigentliche Text und die interne E-Mail wurden geschwärzt, aber Anwälte behaupten, dass sie „unwiderlegbare Beweise“ dafür liefern, dass Microsoft plant, Sony und PlayStation ganz aus dem Markt zu drängen. Es wird behauptet, dass diese E-Mail von Booty an Microsofts Chief Financial Officer für Xbox Tim Stuart geschickt wurde. Microsoft selbst hat ebenfalls bestätigt, dass es sich bei diesem Beweis um einen „internen Austausch“ handelt, der versiegelt bleiben sollte, was wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass die E-Mail so stark geschwärzt wurde.

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