Die größten Gaming-News für den 22. November 2022

Es ist wieder so weit, Leute, es ist die Zeit, in der ich euch die heißesten Gaming-News der letzten 24 Stunden liefere. Zwei unserer Top-Storys stammen vom God of War: Ragnarok-Regisseur Eric Williams, der über potenzielle Projekte gesprochen hat, die er gerne übernehmen würde, sowie über die Möglichkeit von DLC.

Außerdem hat sich Sony endlich dazu verpflichtet, einfache Platinums und Shovelware aus dem PlayStation Store zu verbannen, und James Cameron verrät, dass Avatar: Der Weg des Wassers an den Kinokassen ziemlich gut abschneiden muss, um schwarze Zahlen zu schreiben. Für alle Details, lesen Sie einfach weiter.

Der Regisseur von God of War Ragnarok sagt, er würde „liebend gerne“ ein Castlevania-Spiel machen

Der Regisseur von God of War Ragnarok, Eric Williams, hat in einem Spoilercast mit Kinda Funny verraten, dass er eines Tages „gerne“ ein Castlevania-Spiel machen würde, sollte Konami nach Leuten suchen, die die Lizenz dafür vergeben. Er rief auch die Kinda Funny-Fangemeinde dazu auf, ihm zu helfen, „es wahr werden zu lassen“, aber die Chancen stehen gut, dass Santa Monica und Williams‘ Castlevania-Träume nur das bleiben werden. Andererseits sind in der Spieleindustrie schon seltsamere Dinge passiert.

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God Of War Ragnarok-Direktor schließt möglichen DLC aus

Im selben Spoilercast wird Williams auch gefragt, ob Ragnarok später möglicherweise DLC bekommen könnte, obwohl God of War (2018) das nicht tat. Leider ist die Reise von Kratos und Atreus in Ragnarok vorerst zu Ende, denn Williams antwortet den Fans, dass das Team in Santa Monica „alles, was wir hatten“ in das Hauptspiel gesteckt hat und dass wir nicht damit rechnen können, dass das Spiel DLC bekommt. Wir werden einfach weitere vier Jahre auf den nächsten Teil warten müssen.

via PlayStation

Sony wird Shovelware und einfache Platin-Spiele aus dem PlayStation Store entfernen

Wenn du in letzter Zeit im PlayStation Store unterwegs warst, bist du wahrscheinlich auf das eine oder andere Spiel gestoßen, bei dem es um irgendeine Art von Sprungfutter geht, egal ob es sich um die normale oder die „Turbo“-Version handelt. Shovelware ist auf der PlayStation langsam außer Kontrolle geraten, und zwar so sehr, dass Sony schließlich selbst eingegriffen hat, um die Sache in den Griff zu bekommen. Laut den neuen Richtlinien, die an die Entwickler verschickt wurden, wird Sony ab sofort alle Spiele entfernen, die den Store „übersättigen oder ’spammen'“. Sorry Stroke The Dog-Entwickler, eure Tage sind gezählt.

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über 20th Century Studios

Avatar 2 muss der viertgrößte Film aller Zeiten werden, um die Gewinnzone zu erreichen

Avatar: Der Weg des Wassers kommt nächsten Monat in die Kinos, und angesichts der sehr teuren Technik, die für den Film benötigt wird, hat Regisseur James Cameron erklärt, dass der Film genauso gut laufen muss wie der erste, um kein finanzielles Desaster zu werden. Laut Cameron muss Avatar: Der Weg des Wassers der dritt- oder vierthöchste Film in der Geschichte werden“, um die Gewinnschwelle zu erreichen. Zum Vergleich: Star Wars: Das Erwachen der Macht liegt derzeit auf dem vierten Platz und hat etwas mehr als 2 Milliarden Dollar eingespielt.

Bungie unterstützt nach den Schüssen in Colorado die Wohltätigkeitsorganisation TransEquality

Vielleicht habt ihr schon von der tragischen Schießerei im LGBTQ+-Nachtclub Club Q in Colorado letzte Woche gehört, bei der 5 Menschen getötet und 17 verletzt wurden. In einem Versuch, Geld für die Gemeinschaft zu sammeln, hat Bungie angekündigt, den „Bungie’s Pride Pin 2.0“ zu verkaufen, wobei 100 Prozent des Gewinns an das National Center for Transgender Equality gehen, das versucht, Gewalt gegen Trans-Personen durch Aufklärung und Lobbyarbeit zu beenden. Wenn ihr eure Unterstützung zeigen wollt, könnt ihr einen Pin kaufen auf Bungie’s offizielle Storefront hier kaufen.

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