Ghostwire: Tokio braucht nur 20 GB Speicherplatz
Ghostwire: Tokyo wird am 25. März erscheinen. Entwickler Tango Gameworks hat vor kurzem ein erweitertes Gameplay-Video veröffentlicht, in dem einige der Feinde, denen wir begegnen werden, und die Elementarkräfte, mit denen wir sie bekämpfen können, vorgestellt werden. Wir konnten auch sehen, wie die Stadt Tokio aussehen würde, wenn es dort spuken würde. Es stellt sich heraus, dass diese unheimliche Version von Tokio nicht allzu schwer ist – nur 20 GB.
Der Inhalt des Spiels Steam-Seite hat die Systemanforderungen detailliert beschrieben. Das erste, was auffällt, ist die überraschend geringe Menge an Speicherplatz, die es für ein Open-World-Spiel mit einer ziemlich hohen visuellen Wiedergabetreue benötigt.
Hier sind die minimalen und empfohlenen Systemanforderungen für Ghostwire: Tokyo laut Steam:
Minimum
- Erfordert einen 64-Bit-Prozessor und ein 64-Bit-Betriebssystem
- OS: 64-Bit Windows 10 Version 1909 oder höher
- Prozessor: Core I7 4770K @ 3,5GHZ oder AMD Ryzen 5 2600
- Speicher: 12 GB RAM
- Grafik: Nvidia GTX 1060 oder AMD RX 5500 XT (VRAM 6 GB oder höher)
- DirectX: Version 12
- Speicherplatz: 20 GB verfügbarer Speicherplatz
- Zusätzliche Hinweise: SSD-Speicher empfohlen
Empfohlen
- Erfordert einen 64-Bit-Prozessor und ein 64-Bit-Betriebssystem
- OS: 64-Bit Windows 10 Version 1909 oder höher
- Prozessor: Core I7 6700 @ 3.4GHZ oder AMD Ryzen 5 2600
- Speicher: 16 GB RAM
- Grafik: Nvidia GTX 1080 oder AMD RX 5600 XT (VRAM 6 GB oder höher)
- DirectX: Version 12
- Speicherplatz: 20 GB verfügbarer Speicherplatz
- Zusätzliche Hinweise: SSD-Speicher
Unsere leitende Feature-Redakteurin, Jade King, konnte das Spiel bereits in Augenschein nehmen, und hier ist ihre Meinung dazu: „Tango Gameworks hätte The Evil Within 3 oder ein ebenso bekanntes Sequel machen können, aber sie haben sich stattdessen dafür entschieden, ihren Horizont zu erweitern und mit Ghostwire Tokyo die Mauern einzureißen – ein stilvolles, unorthodoxes und unbestreitbares Paket an gruseligem Blödsinn. Die japanische Folklore ist voller kreativer Schrecken, an die sich nur wenige Mainstream-Spiele herantrauen, und es ist verdammt aufregend, sie in einer modernen Umgebung wie dieser zu sehen. Sogar die Läden sind mit Katzen besetzt, die dir Beute und Upgrades verkaufen, und wenn dich das nicht überzeugt, weiß ich nicht, was es tut.