Yu-Gi-Oh! Streamer nutzt AR, um Monster im Stream wie im Anime erscheinen zu lassen

Es gibt nichts Cooleres, als wenn fortschrittliche Technologie eingesetzt wird, um Spiele noch spannender zu machen. Das hat ein französischer Streamer bewiesen, der AR-Technologie mit Yu-Gi-Oh! kombiniert hat, um seine Kreaturen im Stream erscheinen zu lassen. Das ist richtig, du kannst dem Streamer bei einer epischen Kartenschlacht zuschauen, genau wie du es im Anime sehen würdest.

Diese Yu-Gi-Oh-Tafel aus dem echten Leben stammt von Streamer SuperZouloux (Dank GamesRadar). In einem YouTube-Video erzählt der französische Gamer, dass die Idee für dieses AR-Board entstand, als er als Kind den Yu-Gi-Oh-Anime sah. Nachdem sie gesehen hatten, wie die Karten in der Serie zum Leben erwachten, verbrachten sie viel Zeit damit, ihre eigenen Karten auf den Tisch zu werfen und zu schreien, in der Hoffnung, dass etwas passierte. Aber natürlich passierte nie etwas.

Der junge SuperZouloux erlebte zwar nicht, wie sein blauäugiger weißer Drache zum Leben erweckt wurde, aber die Idee ließ ihn nie ganz los. Heute, viele Jahre später, hat sich der Streamer eindeutig von der aufkommenden AR-Technologie inspirieren lassen. Insbesondere nehmen sie Notiz von einem anderen Designer und Yu-Gi-Oh-Spieler, der die Kreaturen der Karte durch AR-Brillen zum Leben erweckt hat. Dann brachte eine Live-Show des französischen Rappers Orelsan die Zahnräder noch einmal zum Drehen.

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Nach mehreren Monaten der Forschung und des Designs hatte SuperZouloux eine Yu-Gi-Oh-Verbindungsmatte entwickelt, die alle Karten erkennt, die auf ihr liegen. Die Matte arbeitet mit mehreren Anwendungen zusammen, die mit dem Stream verbunden sind, so dass das Thema der Karte beim Spielen erscheint und sogar auf einfache Sprachbefehle reagiert.

Natürlich sind die holografischen Modelle nicht ganz so groß wie die riesigen Kreaturen aus dem Anime. Dennoch sind sie beeindruckend detailliert. Man kann den dunklen Magier leicht von dem geflügelten Drachen von Ra unterscheiden. Außerdem wird die Kreatur bei der Wiedergabe im Stream aus einem neuen Kamerawinkel eingefangen, damit die Zuschauer einen guten Blick auf das 3D-Modell werfen können. Das zeigt, dass mit genügend Entschlossenheit alles möglich ist.und mit dem technischen Know-how, ein komplettes AR-System zu bauen.

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