Call of Duty: Modern Warfare 3 bringt Makarov zurück

Vladimir Makarov ist ein bei den Fans beliebter Call of Duty-Bösewicht, der seit Modern Warfare 3 nicht mehr in der Kampagne erschienen ist. Da passt es, dass er im Reboot von MW3, das am 10. November erscheint, zurückkehren wird. Ein Trailer, der ihm gewidmet ist, wird noch heute veröffentlicht.

Makarov übernimmt die Ultranationalistische Terrorzelle von Imran Zakhaev nach den Ereignissen des ersten Modern Warfare, und unter seiner Herrschaft beging die Zelle einige wirklich schreckliche Taten – sie setzten eine Atombombe ein, die 30.000 Marinesoldaten tötete, erschossen Zivilisten bei einem Terroranschlag auf den Zakhaev International Airport (d.h. die berüchtigte Mission „Keine Russen“) und zündeten chemische Waffen in ganz Europa, wobei 35.000 Menschen in Paris getötet wurden.

In der rebooteten Zeitlinie übernahm Makarov nach Zakhaevs Tod auch die Ultranationalisten, aber er ist noch nicht im Polygon-Fleisch aufgetaucht. Laswell zeigte ein Bild von ihm am Ende von Modern Warfare 2 aus dem Jahr 2022 und es wurde enthüllt, dass Makarov die Entführung einer russischen Fluggesellschaft plante und den ikonischen Satz „No Russian“ aus den Originalspielen befahl. Noch weiter zurückgehend, haben Fans lange die Theorie aufgestellt, dass er eine entscheidende Rolle hinter den Kulissen in Modern Warfare 2019 gespielt hat.

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Es war klar, dass Makarov in der Fortsetzung auftauchen würde, da die Post-Credits-Szene von Modern Warfare 2 seine Rückkehr andeutete. In dieser letzten Filmszene sah man einen Mann in einem Flugzeug, der Teile einer Waffe, die er bei sich versteckt hatte, herauszog, um eine 3D-gedruckte Pistole zu rekonstruieren, bevor er sein Telefon zückte, um einem mysteriösen Kontakt namens „M“ mitzuteilen, dass er bereit sei. M“ ist offensichtlich Makarov, was durch seine Antwort „No Russian“ noch deutlicher wird. Dann legt er sein Telefon in ein Glas Whiskey, bevor er und mehrere andere Männer die Gänge entlanggehen und die Entführung beginnen.

In der ursprünglichen Zeitlinie wurden 2003 zwei Kreigler-Flugzeuge auf Makarovs Befehl entführt, wobei 387 Menschen starben oder verletzt wurden. Danach raubte Makarov eine Bank in der Türkei aus, entführte russische Studenten, sprengte zwei Botschaften in Afrika, stahl drei Millionen Rubel in Moskau, entführte ein Kreuzfahrtschiff in der Ostsee, ermordete einen pakistanischen Politiker, sprengte eine russisch-deutsche Gaspipeline und verübte schließlich den Terroranschlag auf den Flughafen. Es bleibt abzuwarten, ob und welche Ereignisse in den Neustart einfließen werden.

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Da der Trailer in nur zwei Stunden veröffentlicht wird, ist es nicht mehr lange hin, bis wir endlich die neu gestaltete Version von Makarov zu sehen bekommen. Offensichtlich wird er der Antagonist des dritten Spiels sein und endlich wieder im Mittelpunkt stehen, wie er es in zwei Dritteln der ursprünglichen Trilogie getan hatte. Wir müssen nur abwarten, wer ihn dieses Mal töten wird.

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