The Witcher 3: Wild Hunt – 10 beste Orte, die man im Fotomodus besuchen kann

Geralt mag knietief im Dreck und Sumpf der Monsterjagd stecken, aber er durchquert ein Land voller Pracht und Wunder. Wenn es jemals ein Spielerlebnis gab, das Art Direction und die Verschönerung einer virtuellen Welt ernst nahm, dann ist es The Witcher 3. Dank des neuesten Updates des polnischen Entwicklers CD Projekt Red wurde The Witcher 3 in den Stall der Current-Gen-Plattformen mit visuellen Updates gebracht, die Fans und Neueinsteiger gleichermaßen begeistern werden.

Natürlich freuen sich Liebhaber von Screenshots über die zusätzlichen Upgrades und begeben sich auf eine fotografische Reise mit einer Portion Monsterjagd. Werfen wir also einen Blick in die Welt von The Witcher 3, um die visuell auffälligsten Schauplätze zu identifizieren, die Fans dazu bringen werden, den neu hinzugefügten Fotomodus zu nutzen.

10/10 Kaer Morhen: Ein Zufluchtsort für Hexer

Geralts Geschichte wäre nicht das, was sie ist, ohne die Festung Kaer Morhen. Schon früh im Spiel werden wir in eine Zeit zurückversetzt, in der Ciri noch jünger war, aber als Kriegerin aufblühte, als Geralt sie in der Festung von Kaer Morhen ausbildete.

Später im Spiel kehrt Geralt zu der verfallenen Festung zurück. Als Hotspot in der Welt der Witcher-Überlieferung steht Kaer Morhen neben dem Weißen Wolf selbst, seinem Medaillon und seinem Paar todbringender Klingen an der Spitze der Witcher-Ikonografie.

9/10 Krummrückenmoor: Feindliches Sumpfland

Während die sonnige Hobbiton-artige Fantasie von Regionen wie White Orchard und Novigrad die Landschaft in The Witcher 3 prägt, dürfen wir die dunklen und düsteren Tiefen von Orten wie Crookback Bog nicht vergessen. Schließlich leben hier die Crones – grausame Hexen, die sich an ahnungslosen Kindern laben.

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The Witcher 3: Orte und ihre Inspirationen

Dieses Land ist voll von waldigen Fantasiewesen und der sich windenden Rinde kahler Bäume. Es ist wirklich eine Augenweide und eine passende Kulisse für Geralts Konfrontation mit den Crones. Es ist sicherlich ein Paradies für Monsterjäger.

8/10 Vizima: Der Königspalast

In der Witcher-Überlieferung ist Vizima die Hauptstadt des nördlichen Königreichs Temeria. In The Witcher 3 wird die Stadt nicht in ihrer ganzen Pracht gezeigt, wie es im ersten Spiel der Fall war. Es gibt jedoch ein besonderes Element von Vizima, das Geralt kurz besucht – den Königspalast. Zu diesem Zeitpunkt in der Witcher-Zeitlinie ist Temeria von den Nilfgaardianern besetzt worden. Daher residiert der Kaiser Emhyr Var Emreis jetzt hier. Geralt spricht hier zu Beginn seiner Reise in The Witcher 3 mit dem Kaiser, um über den Verbleib der leiblichen Tochter des Kaisers und Geralts Adoptivtochter zu sprechen: Ciri.

Im Palast gibt es viele Gelegenheiten, um Fotos von der prunkvollen und verschwenderischen Umgebung zu machen, die der Kaiser für sich selbst geschaffen hat. Der Königspalast in Vizima ist sowohl die Hauptstadt als auch ein wichtiges Symbol der nilfgardischen Eroberung und einer der ikonischsten Orte in Witcher

Toussaint wird den Spielern mit der Erweiterung Blut und Wein zugänglich gemacht. Vom Weinberg bis zur überwucherten Burg Mont Crane gibt es bei einer Reise durch Toussaint eine Menge zu sehen. Aber die atemberaubendste Landschaft befindet sich natürlich in der Hauptstadt des Herzogtums, Beauclair. Die Hauptstadt liegt in einem Tal, das von einer großen Gebirgskette überragt wird, und ist reich an geschäftlichem Treiben und eklektischer Architektur.

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4/10 Skellige: Die verschneite Tundra

Die vier Jahreszeiten werden in The Witcher 3 im ganzen Land umgesetzt. Ob die Zeit schnell vergeht, sei dahingestellt. Aber die Klimazonen sind auf jeden Fall vertreten. Skellige, eine Ansammlung von Inseln, bietet dir die Möglichkeit, schneebedecktes Terrain zu besuchen, das in seiner malerischen Landschaft unübertroffen ist. Es ist nicht nur kühl und voll mit dem weißen Pulverschnee. Es gibt auch Täler und Strände, die Ihre Aufmerksamkeit verdienen.

Freyas Garten ist voller lustiger Überraschungen, darunter der Morkvarg, ein bösartiger Werwolf, mit dem man ein Selfie machen kann, wenn man geschickt genug ist. Wenn du entschlossen bist, alles in dich aufzunehmen, solltest du unbedingt ein Geisterschiff in den Gewässern des Archipels aufsuchen. Das ätherische Gespenst bittet darum, im Fotomodus festgehalten zu werden.

3/10 Hanged Man’s Tree: Die Ausbeute des Krieges

Wie der Name schon sagt, ist der berühmte Hanged Man’s Tree ein Baum, der mit den Leichen von Soldaten geschmückt ist, die, nun ja, gehängt wurden. Die Überlieferungen im Spiel lassen vermuten, dass es sich bei den Leichen, die an den Ästen hängen, um Soldaten von beiden Seiten des Krieges zwischen Temeria und Nilfgaard handelt. Sie werden hier als Warnung vor Aufständen hinterlassen.

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Der Baum in Velen ist zwar kein großer Anblick, den es zu erforschen gilt, aber er ist ein wirklich beeindruckendes, wenn auch nicht makabres Element der Witcher-Welt. Es ist wahrscheinlich, dass einige der besten Bilder, die im Fotomodus entstehen, dieses düstere, ikonische Wahrzeichen zeigen werden.

2/10 Novigrad: Eine belebte Metropole

Es gibt keine unverwechselbarere Region in The Witcher 3 als Novigrad. Es ist eine ausgedehnte Stadt in dieser Fantasiewelt, in der sich Handel, politische Unabhängigkeit und Industrie kreuzen. Hier kannst du dich an mittelalterlich anmutender Architektur und Traditionen satt sehen.

Der Stadtplatz, ein Badehaus und sogar ein Hoftheater im klassischen Stil weisen Elemente auf, die wahrscheinlich in unserem eigenen historischen finsteren Mittelalter existierten. Nimm Geralt mit auf einen Rundgang durch die Stadt und knipse Fotos nach Herzenslust.

1/10 Die bemalte Welt

Dies ist ziemlich selbsterklärend, da Geralt buchstäblich in ein Gemälde läuft, um diese Welt zu betreten. Das Land ist voller feindseliger, schattenhafter Gespenster, darunter auch solche mit acht Beinen. Geisterspinnen dürften jedoch die geringste Sorge sein. Aber trotz der Gefahren der Welt gibt es in dieser surrealen Traumwelt viele Gelegenheiten zum Fotografieren.

Das Laub und die Vegetation sehen alle aus, als wären sie mit einfachen Pinselstrichen geschaffen worden. Es braucht vielleicht einen f

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