Die Dunkle Bilder Anthologie: Der Teufel in mir – 7 Dinge, die nur Spieler der vorherigen Spiele der Franchise bemerkten

The Devil in Me hat viele Ähnlichkeiten mit den anderen Spielen der The Dark Pictures Anthology, die die erste Staffel eng miteinander verbinden. Mit jeder Folge kommen neue Aspekte hinzu, die jedes Spiel zu etwas ganz Eigenem machen, und es gibt immer etwas Neues auszuprobieren. Aber es gibt immer noch Elemente, die nur diejenigen kennen, die die vorherigen Spiele der Serie gespielt haben.

Diese Gemeinsamkeiten sind mittlerweile bestimmende Merkmale der Anthologie, wie die Foto-Sammelobjekte, die Vorahnungen für die Schicksale der Charaktere zeigen, oder die Story-Struktur, die dafür sorgt, dass man im Allgemeinen weiß, was einen wann erwartet. Ohne vorherige Erfahrung mit der Serie werden Sie diese wiederkehrenden Merkmale vielleicht nicht bemerkt haben.

7/7 Wiederkehrende Vorwarnungen

Auf der Karte sind Fotos verteilt, die jeweils eine Vorahnung auf ein bevorstehendes Ereignis zeigen. Schwarze Rahmen stellen den Tod eines Protagonisten dar, während weiße Rahmen eine gefährliche Situation vorhersagen, die zum Tod eines Charakters führen könnte. Diese Ausblicke auf zukünftige Entscheidungen gab es von Anfang an; der einzige wirkliche Unterschied besteht darin, dass sie nicht immer als Fotos, sondern als verschiedene Gegenstände wie Postkarten und Steintafeln präsentiert werden.

Vorahnungen sind vage und weisen dich erst auf die Gefahr hin, wenn du nur noch wenige Augenblicke vor der Vision stehst, aber sie geben dir eine kleine Chance, das Schicksal deiner Charaktere und ihr Ende zu verändern.

6/7 Die neue Inventar-Funktion

Im Gegensatz zu den meisten anderen Spielen des Horrorgenres gab es in den Dark Pictures-Spielen vor dem Finale der ersten Staffel nie ein Inventarsystem. Alles, was man tun konnte, war, mit einem Gegenstand zu interagieren und zu hoffen, dass er später vielleicht ins Spiel kommt. Das Inventar ist also für alle völlig neu, was The Devil in Me zum einfachsten der Spiele macht, vor allem weil sich alles viel offener und flüssiger anfühlt.

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Man kann jetzt Gegenstände auswählen, mit denen man sich während der Kämpfe gegen Du’Met verteidigen kann, oder man kann Gegenstände benutzen, um versteckte Goodies zu sammeln, was eine größere Freiheit bietet als zum Beispiel Little Hope.

5/7 Auswählen, wen man retten will

Auch wenn du weißt, dass du jeden retten kannst, wenn du dich nur genug anstrengst, wirst du immer wieder Momente erleben, in denen du entscheiden musst, wen du in einer von Du’Mets Fallen retten willst. Diese Entscheidungen gibt es auch in Little Hope, wo du mehrmals entscheiden musst, wen du zuerst retten willst und ob es sich lohnt, dich selbst zu riskieren, um eine andere Person zu schützen.

Die starke Betonung der Tatsache, dass das Leben anderer in deinen Händen liegt, ist keine neue Ergänzung zum Spiel 2022e; Sie taucht auch in allen anderen Dark Pictures-Titeln auf. In The Devil in Me wird sie nur am meisten eingesetzt.

4/7 Backtracking durch Gebiete

Ein beträchtlicher Teil der ersten Hälfte der Geschichte besteht darin, durch denselben Teil oder sehr ähnlich aussehende Hallen und Räume des Hotels zu laufen, und erst in der zweiten Hälfte sieht man visuell deutlichere Bereiche. Das setzt den Ton wunderbar, da man immer erwartet, dass etwas Schreckliches passiert, je öfter man durch dieselben Bereiche geht, und auch hier handelt es sich um ein wiederkehrendes Merkmal aus anderen Dark Pictures-Spielen.

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Selbst wenn man Kapitel wiederholt, um Geheimnisse, Vorahnungen und Fotomöglichkeiten zu finden, geht man in gewisser Weise zurück, da man diese Bereiche immer wieder aufs Neue durchspielen muss, um alle Sammelobjekte zu erhalten.

3/7 Die Ruhe vor dem Sturm

Normalerweise beginnt der Horror auf zwei Arten: entweder mit einer langsamen Einführung, die den Gruselfaktor langsam steigert, oder mit einer Geschichte, die kurz nach der Eröffnung in Gang kommt und im Verlauf immer seltsamer und düsterer wird. Der gesamte Sammelband ist ersteres (obwohl House of Ashes viel schneller in die Handlung einsteigt) und beweist, dass es keinen Grund gibt, etwas zu ändern, wenn es funktioniert.

Sich ein paar Stunden Zeit zu nehmen, um die Hoffnungen, Gefühle, Vergangenheiten und alles andere der Charaktere vorzustellen, funktioniert hervorragend in einem Spiel, in dem deine Entscheidungen den Weg für die Erzählung ebnen. Es ist ein Beispiel für „die Ruhe vor dem Sturm“ in den Medien.

2/7 Eine verhängnisvolle Eröffnung

Jeder gute Horrorautor weiß, dass der Anfang der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Medienform es sich handelt, wichtig ist nur, dass der Anfang einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Denken Sie an die Kinohits „Scream“, „Halloween“, „It Follows“ und „Final Destination“ – garantiert kennen Sie mindestens eine dieser Eröffnungen und vielleicht sogar die der Fortsetzungen. Dann gibt es noch Horrorspiele wie die Eröffnungen von Dead Space und Soma, bei denen von Anfang an alles schief läuft.

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Dark Pictures haben immer eine Eröffnungsszene, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt, und wenn Sie die anderen Spiele von Dark Pictures gespielt haben, wissen Sie, dass es keine Möglichkeit gibt, die Protagonisten dieses Kapitels zu retten. Alles, was du tun kannst, ist zu versuchen, ihnen einen möglichst schmerzlosen Tod zu bereiten.

1/7 Theatralischer Schnitt und Kuratorenschnitt

Der Unterschied zwischen den beiden Versionen ist kompliziert, weil du den Curator’s Cut technisch gesehen im Online-Koop spielst, obwohl das Spiel dir das nie sagt. Der Theatrical Cut wird jedoch deine erste Erfahrung mit der Geschichte sein, wenn du den Einzelspieler spielst, und du wirst Curator nur beim zweiten Durchspielen alleine spielen können. Jeder Dark Pictures-Titel hat einen Curator’s Cut, der im Wesentlichen das Basisspiel mit zusätzlichen Kapiteln ist, in denen man auch als verschiedene Charaktere spielen kann.

Das ist mehr als genug Anreiz für ein erneutes Durchspielen, wenn du ein anderes Ende anstrebst oder zusätzliche Erfolge erzielen willst, denn diese Kapitel bieten fantastische gruselige Momente, die du sonst verpassen würdest.

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