Annapurna bestätigt, dass Stray weiterhin für 2022 geplant ist
Katzenliebhaber freuen sich! Die Veröffentlichung des Indie-Videospiels Stray ist nach wie vor für das Jahr 2022 geplant. Das bestätigte Entwickler Annapurna Interactive am Mittwoch, kurz vor Sonys State of Play-Programm.
Im Vorfeld der State of Play-Sendung in dieser Woche wurde in den sozialen Medien viel darüber diskutiert, welche Videospiele in der PlayStation-Sendung vielleicht im Mittelpunkt stehen könnten. Ein Name, der dabei fiel, war die Katzensimulation Stray von Annapurna. Der Titel wurde bereits während Sonys PlayStation 5-Enthüllungs-Stream enthüllt und wurde auch irgendwann im letzten Jahr erwartet. Nichtsdestotrotz, ein PlayStation Blog-Seite Beitrag im letzten Sommer enthüllte, dass das Videospiel mit Sicherheit Anfang 2022 auf den Markt kommen wird. Seitdem sind die Informationen über das Katzen-Abenteuerspiel spärlich gewesen.
Mit der „frühen“ Komponente von „Anfang 2022“ in Bezug auf eine schnelle Schließung, viele glaubten, dass Stray würde sicherlich das Rampenlicht auf der State of Play Veranstaltung zu nehmen. Annapurna hat jedoch schnell bestätigt, dass das Spiel keinen Auftritt haben wird, aber immer noch auf dem richtigen Weg für eine Veröffentlichung im Jahr 2022 ist. Wenige Stunden vor der Übertragung twitterte der Programmierer: „Für diejenigen, die nach einem Roaming-Upgrade fragen, wird es heute kein State of Purr sein … es kommt aber noch dieses Jahr!“. Auch wenn der Workshop keinen konkreten Veröffentlichungstermin nannte, ist es doch erfreulich, dass die Katzensimulation noch in diesem Jahr erscheinen wird.
Stray ist eine Abkehr vom traditionellen Adventure-Puzzle-Videospiel. Für Anfänger schlüpfen die Spieler in den Körper einer Hauskatze in einer ungewöhnlichen Welt voller Roboter und anderer Kreaturen. Während man nicht viel darüber erfährt, was die vierbeinige Hauptfigur erwartet, zeigt ein Gameplay-Trailer, dass der Schwerpunkt auf Herausforderungen und Plattforming liegt. Die Hauskatze springt zwischen Hindernissen hin und her und holt sich auf liebenswerte Weise Gegenstände, um eine Herausforderung zu meistern. Natürlich geht es nicht nur um Herausforderungen, sondern auch um einige intensive Aktivitätsszenen, bei denen die vier Pfoten wirklich zum Einsatz kommen.
Was Stray von anderen Spielen abhebt, ist der Informationsfokus, den Annapurna darauf gelegt hat, die Katze so real wie möglich wirken zu lassen. Dazu gehören katzenähnliche Gewohnheiten wie das Trinken von Milch, das Reiben an den Beinen einer Persönlichkeit und das Kratzen an Möbeln. Sie wissen schon, all die Dinge, die Katzen so verdammt charmant machen.