Die größten Unterschiede zwischen Total War: Warhammer 3 und seinen Vorgängern

Total War: Warhammer 3 ist ein riesiges Technik-Videospiel, das auf den Schultern der früheren Einträge der Overall Battle-Serie basiert. Im Vergleich zu Total Amount War: Warhammer 2 besteht es aus einer großen Anzahl von Anpassungen. Einige davon sind Verbesserungen der Lebensqualität, die von den Fans schon lange gefordert wurden. Verschiedene andere Änderungen wurden von niemandem gefordert, aber die Entwickler haben sich trotzdem dazu entschlossen, sie anzuwenden.

Ob das nun gut oder schlecht ist, hängt von dir ab, und möglicherweise auch davon, ob dies dein allererstes Total War: Warhammer-Spiel ist oder ob du ein erfahrener Spieler bist. Von überarbeiteten Belagerungskämpfen bis hin zum Koop-Modus für acht Spieler gibt es hier Dinge, die nur Spieler der vorherigen Videospiele der Franchise entdeckt haben.

10 Es gibt einen ausgefallenen, storygesteuerten Anfang

Obwohl es in Overall Dry Run schon früher Tutorials gab, waren sie nie so handlungsorientiert und von so hervorragender Qualität wie der Prolog in Warhammer 3. Dem Vorgänger fehlte jegliches Tutorial, daher ist es ein angenehmer Schock, dass dieses enthalten ist. Sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Spieler ist es die bevorzugte Methode, um das Spiel zu beginnen.

Du wirst sicherlich langsam alle (neuen) Gameplay-Attribute von Warhammer 3 kennenlernen und auch mit dem Setting und der Geschichte vertraut gemacht werden. Die Zwischensequenzen sowie die Sprachausgabe sind von gleichbleibend hoher Qualität und geben dir das Gefühl, dass du das Videospiel spielst und nicht nur ein Tutorial.

9 Die Diplomatie wurde überarbeitet

Das war unausweichlich: Die herausragenden Diplomatie-Renovierungen von Three Kingdoms: Total amount War haben tatsächlich ihren Weg in die Warhammer-Franchise gefunden. Diese Qualitätsverbesserungen, wie z.B. das schnelle Anbieten von Berufen, die Anzeige des voraussichtlichen Ergebnisses eines Angebots und das sofortige Hinzufügen von Geld, um sicherzustellen, dass das Geschäft genehmigt wird, sind wirklich willkommen. Die Diplomatie erfordert jetzt definitiv viel weniger Klicks und macht auch viel mehr Spaß.

Es gibt auch unerwartete brandneue Ergänzungen, wie zum Beispiel das Außenpostensystem. Sie können Außenposten in der Siedlung eines Verbündeten errichten und so mehrere ihrer Basis- und Mittelstufeneinheiten rekrutieren. Als Kislev werden Sie also die Möglichkeit haben, Großschwerter und Armbrustschützen aus dem Reich zu rekrutieren, wenn Sie dies wünschen. Das Kampfsynchronisationssystem wurde ebenfalls verbessert, und ihr könnt Armeen, die in euer Gebiet eindringen, auffordern, es zu verlassen. Wenn sie Ihre Warnung ignorieren, können Sie ihnen den Kampf ansagen, ohne die üblichen diplomatischen Konsequenzen zu spüren.

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8 Kleinere Siedlungskämpfe sind derzeit Belagerungen

In Warhammer 2 waren die meisten Kämpfe, die wegen einer kleinen Verhandlung ausgefochten wurden, sicherlich ein Landkampf. In Warhammer 3 haben alle kleineren Siedlungen jetzt eine feste Karte, vollgepackt mit Engpässen, Gassen und Aussichtspunkten. Als Verteidiger erhält man eine minimale Auswahl an Produkten (je länger man belagert wurde, desto mehr Punkte hat man), die man zum Bau von Verteidigungsanlagen wie Blockaden oder Pfeiltürmen verwenden kann.

Die Karte enthält auch verschiedene Eroberungsfaktoren, die die Pfeiltürme verwalten und auch einen Bonus für Ihr Militär bieten. Als Feind ist es also wichtig, diese Kontrollpunkte zu erfassen. Sie können nicht mehr einfach in die Mitte stürmen und müssen von mehreren Seiten angreifen. Diese brandneuen Belagerungen machen sicherlich viel Spaß, die Frage ist nur, ob sich der Nachteil lohnt, nämlich, dass Gebietskämpfe derzeit auch seltener sind.

7 Es gibt Belagerungskämpfe (virtuell)

Genau wie die kleineren Verhandlungen wurden auch die Belagerungen für die großen Städte überarbeitet. Dies war wohl eine der am häufigsten von den Fans der Franchise geforderten Änderungen. Während die Belagerungen in den älteren Spielen von Overall War, wie z. B. Rome 2: Overall Battle, ganze Städte umfassten, die man von 360 Grad aus angreifen (und auch verteidigen) konnte, wurde dies in Warhammer 1 und 2 auf eine viel eindimensionalere Methode umgestellt.

Glücklicherweise sind die 360-Grad-Belagerungen wieder da, und es gibt hier absolut viel zu mögen. Belagerungen sind viel weniger statisch, auch dank der Höhenvarianten in den Karten und der zahlreichen gut gestalteten Engpässe. Dadurch hat man viel mehr Möglichkeiten, sowohl als Angreifer als auch als Verteidiger. Der Sieger einer Belagerung wird nicht wie üblich an der äußeren Maueroberfläche entschieden.

6 Das UI hat Upgrades und auch Downgrades

Warhammer 3 verfügt über ein verbessertes Interface. Es scheint, als hätten sich die Designer Khornes Schlachtruf („Blut für den Blutgott“) zu Herzen genommen, wenn man bedenkt, dass die Farbe Rot jeden Aspekt des Spiels dominiert. Es kann zum Beispiel schwierig sein, zu unterscheiden, ob man ein Gebäude in einer Siedlung aufbaut oder abbaut. In früheren Videospielen waren diese Symbole umweltfreundlich bzw. rot, und jetzt sind sie alle rot.

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Auf der anderen Seite fühlt sich das Interface wirklich viel sauberer an und ist auch viel einfacher zu überblicken. Kleine Informationen wie eine „Zzz“-Meldung, die bei Einheiten angezeigt wird, die sich noch im Kampf befinden, funktionieren unglaublich gut. Eine eher umstrittene Änderung ist, dass Missionen jetzt rechts unten auf dem Bildschirm erscheinen, wo sie sonst von den Ereignismeldungen verdeckt werden.

5 Es gibt noch kein Immortal Empires-Projekt

Für zahlreiche Spieler ist der größte Reiz beim Erwerb von Warhammer 3 die Garantie für das Projekt (im) mortal realms. Dies wäre sicherlich eine gigantische Karte, die die Karten von Warhammer 1, 2 und 3 zu einer einzigen zusammenfasst. Möglicherweise kann dies eine der wiederholbarsten und unvergesslichsten Sandbox-Erfahrungen in einem Complete Dry Run bis heute sein.

Wenn ihr also einen Kampf zwischen Grand Cathay und den Kings of Burial Place oder zwischen Nurgle und Skaven austragen wollt, könnt ihr das sicherlich tun. Der einzige Nachteil ist, dass du warten musst. Warhammer 3 wurde ohne ein Projekt für die unsterblichen Reiche veröffentlicht, und es ist noch nicht klar, wann es erscheinen wird, sondern nur, dass es erscheinen wird.

4 Allgemeine Reden sind zurück

Eine weitere Gameplay-Komponente, die aus dem älteren Total amount Dry Run zurückkehrt und sich mittlerweile fast schon retro anfühlt, sind die Generalreden. Wenn du zu Beginn des Kampfes an deinen fabelhaften Lord heranzoomst, hörst du, wie dein Lord eine Rede an deine Truppen hält. Natürlich hängt das Material dieser Rede sehr davon ab, als welche Intrige Sie spielen.

Apropos Kämpfe, eine weitere fantastische neue Anpassung ist die Art und Weise, wie das Unterstützungssystem funktioniert. Endlich könnt ihr die Position auf der Karte ändern, an der eure Unterstützungen eintreffen. Doch je weiter man sie verschiebt, desto länger dauert es, bis sie ankommen. Trotzdem ist diese Option wirklich cool und bietet euch viel mehr taktische Möglichkeiten.

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3 Es gibt einen fliegenden Toggle und auch Formationen

In Warhammer 2 würden deine fliegenden Einheiten permanent am Himmel festsitzen. Derzeit gibt es einen magischen Schalter, der sie auf dem Boden landen lässt. Das gilt zwar nicht für jedes Flugsystem, aber für viele. Dies kann in Belagerungskämpfen äußerst nützlich sein, aber auch, wenn man es mit vielen Geschosseinheiten wie Donnerer zu tun hat und sich für den Kampf am Boden entscheidet.

Eine weitere nützliche Neuerung ist, dass Formationen am Ende der Aufmarschphase nun auf jeden Fall für den nächsten Kampf berücksichtigt werden. Sie müssen also nicht mehr jedes Mal Ihre Armee neu aufstellen.

2 Wir haben tatsächlich von vier auf 8 Spieler-Koop umgestellt

Die wohl größte Überraschung ist der neu gestaltete Koop-Modus. Es ist jetzt möglich, Warhammer 3 nicht nur mit 4, sondern mit acht Spielern im Kooperativmodus zu spielen. Außerdem gibt es zum ersten Mal in einem Complete Dry Run synchronisierte Runden. Das bedeutet, dass du nicht warten musst, bis dein Teamkollege seine Runde beendet hat, bevor du spielen kannst.

Das macht den Koop-Modus weniger zu einem Warte-Videospiel und mehr zu einem unterhaltsamen Erlebnis. Der Koop-Modus scheint außerdem stabil zu sein, mit wenig bis gar keinem Desyncing, was besonders Warhammer-2-Anhänger begeistern dürfte.

1 Der Fähigkeitsbaum wurde überarbeitet

Die Fertigkeitsbäume von Lords und Helden sehen in Warhammer 3 ein wenig anders aus. Die Anpassung an das Interface, wo alles rot ist, gilt auch hier. Früher waren die Fähigkeitsbäume bequem zu verstehen, weil es eine blaue, gelbe und rote Linie gab. Jetzt ist alles rot. Das macht es allerdings etwas einfacher, einer Person zu raten, wo sie ihre Punkte ausgeben soll (z.B. alles auf die rote Linie legen).

Eine überraschende Änderung ist, dass „Blitzschlag“ geändert wurde. Lightning Strike war früher die beste Fähigkeit im Videospiel, mit der man ein gegnerisches Militär angreifen konnte, ohne dass irgendwelche Unterstützungen auftauchen konnten. Jetzt verschiebt der Blitzschlag die Unterstützung nur noch ein wenig.

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