World of Warcraft: 7 beste Jäger-Haustiere im Drachenschwarm

Eines der größten Updates für World of Warcraft: Drachenschwarm öffnete die Tore der einst Evoker-exklusiven Zone, dem Verbotenen Reich, für alle Klassen auf den Dracheninseln. Für Jäger bedeutete dies natürlich einen Zustrom neuer einheimischer Haustiere, die es zu zähmen galt!

Sofern ihr nicht nur auf den Dracheninseln umherstreift, um verschiedene Arten in eurem Stall zu sammeln, sind Haustiere treue Begleiter für jede Jäger-Spezies, da sie für ihr Gameplay im PVP, in Schlachtzügen und Dungeons entscheidend sind. Was Jäger jedoch als das beste Haustier ansehen, hängt eher von seiner Ästhetik und seinen Familienfähigkeiten ab als vom Gesamtschaden, der bei allen Haustieren ungefähr gleich ist. Schauen wir uns also an, was die Dracheninseln für uns bereithalten!

7 Schleierschwingen

Schleierschwingen stammen aus der Schattenland-Erweiterung, wo sie unzähmbare Bestien waren. Mit dem Drachenschwarm wurde die Familie der Jäger um ein weiteres Haustier erweitert: das Kleine Drachenkind. Da Schleierschwingen mit den gefiederten Drachen verwandt sind, wurden sie auch in diese Familie aufgenommen. Allerdings gibt es einen Haken, wenn man sie zähmen will, und dazu braucht man den Folianten „Wie man ein Drachenkind abrichtet“, den man erhält, nachdem man bei den Valdrakkens den Ruf 23 erreicht hat.

Da sie zu den Kleinen Drachenkindern gehören, verfügen sie über die Grausamkeits-Fähigkeit „Urwut“, die Eile für jedes Gruppenmitglied verstärkt, eine passive Blutegel-Fähigkeit und die Fähigkeit „Schimmernde Schuppen“ der Haustierfamilie. Um eines zu bekommen, müsst ihr in die berüchtigten Schattenlande reisen, da sie in Ardenweald heimisch sind. Dort findet ihr vier verschiedenfarbige Varianten davon.

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6 Eisbären

Bären haben bescheidene Anfänge in der Vanilla-WoW-Ära und haben seitdem ihren Weg in jedes Erweiterungspaket gefunden. So gibt es im Drachenschwarm zwei Bärenarten, die Hand in Hand mit dem Urthema der Dracheninseln gehen. Aber was denjenigen, die ein Jäger-Build spielen, wirklich auffällt, sind die Eisbären, die es in sechs verschiedenen Geschmacksrichtungen mit ihren hervorstehenden eisigen Stacheln gibt.

Die eisigen Tundren von Azure Span sind der perfekte Lebensraum für diese Biester. Einen von ihnen zu fangen, ist jedoch ein hartes Stück Arbeit, denn ihr müsst ein Häuter sein, der einen schwer fassbaren Köder herstellen kann, um sie anzulocken. Eine bestimmte Eisbärenvariante – Frostjaw – kann jedoch ohne großen Aufwand gezähmt werden, da sie als Quest-Spawn in Azure Span zu finden ist. Er ist einzigartig, was ihn zu einem verlockenden Tier macht, das jeder Jäger fangen sollte.

5 Wolkenschlangen

Ähnlich wie die Loongs in der chinesischen Folklore gehörten die Wolkenschlangen zu den Haustieren der Schlangenjäger, bis sie Teil der Kleinen Drachenkin wurden. Es ist erwähnenswert, dass Wolkenschlangen immer noch den Folianten „Wie man eine Schlange trainiert“ benötigen, um sie zu zähmen, und wenn du kein Panderan-Jäger bist, musst du zum Arboretum im Jadewald zurückkehren, um eine zu bekommen.

Unter den Wolkenschlangen in World of Warcraft lohnt es sich, den Zian-Ti Wolkenbrecher zu zähmen. Dazu müsst ihr einige Inselexpeditionen absolvieren, auf denen er spawnen kann. Der Prozess wird euch zwar ins Schwitzen bringen, ist aber dennoch lohnend, da die Bestie verführerisch in Blitze gehüllt ist.

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4 Schlitzaugen

Slyverns sind eine witzige Kombination aus dem Wort „sly“ (schlau, wie ein Fuchs) und „wyvern“ (Flügeldrachen) und sind genau das, was ihr Name sagt. Seltsamerweise fallen sie in die Kategorie der Feathermane, obwohl sie keine Federn haben, ein auffälliges Merkmal dieser Familie. Nichtsdestotrotz wimmelt es auf den Dracheninseln nur so von ihnen und sie sind sogar in der Verbotenen Reichweite zu finden.

Stellt jedoch sicher, dass ihr den „Foliant der hybriden Bestie“ aus der Legion-Erweiterung zurück habt, da ihr ihn benötigt, um eine zu zähmen. Sobald ihr ihn habt, seid ihr startklar. Es gibt verschiedene Vorteile, die Slyverns ihren Jägern bieten, darunter die Negation von Fallschaden. Das kann in bestimmten Szenarien sehr nützlich sein.

3 Spektral-Panzerwaffen

Jäger mit Bestienbeherrschung heben sich vom Rest der Jäger-Spezies ab, da sie über ein besseres Gameplay-Potenzial verfügen und Zugang zu exklusiven exotischen Haustieren haben. Ein solches exotisches Haustier ist das schwer fassbare Spektrale Amoredon – Blutgullet – aus der Familie der Geisterbestien.

Da es sich um ein seltenes Tier handelt, gibt es einen Haken bei der Beschaffung von Blutgullet. Es ist unsichtbar, und solange ihr nicht mit der „Essenz des Erwachens“ bei den Koordinaten 85.7, 20.8 im Außenposten von Timberstep interagiert, bleibt das Biest unsichtbar. Das ist ein stundenlanger Buff, der euch das Blutschläppchen offenbart. Die Zeit drängt, also arbeitet euch zu den Koordinaten 67.6, 43.4 in den Ohn’ahran-Ebenen vor, wo ihr es auf Patrouille findet.

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2 Fey Darter

Unter den neuen Arten von Zwergdrachenkindern stechen die Fey Darter am meisten hervor. Sie haben ein ähnliches Problem wie die Schleierschwinger, da sie denselben Folianten „Wie man ein Drachenkind ausbildet“ benötigen. Abgesehen davon sind ihre Fähigkeiten die eines typischen Kleineren Drachenkindes. In dieser Abteilung gibt es also nicht wirklich viel zu beachten.

Was Fey Darters jedoch auszeichnet, sind ihre leuchtenden Farbmuster. Diese prächtigen Biester ähneln geflügelten Chamäleons und kommen in drei verschiedenen Formen vor. Die Spektralvariante bekommt ihr in der Nähe des Dorfes Sri-La im Jadewald. Die orangefarbene und die blaue Variante hingegen findet ihr bei den Koordinaten 33,8 und 75,6 in einer Höhle in Valdrakken.

1 Ohunas

Während die Ohunas eine Handvoll Erscheinungsformen haben, die von Farbvariationen bis hin zu leichten Veränderungen ihrer Hörner reichen, haben viele ihre Augen auf den Gehörnten Schwarzweißen Ohuna gerichtet. Dieser Raubvogel laicht als Vaniik der Sturmberührte in den Ohn’ahran-Ebenen rund um die Sagecrest-Kiefern.

Das Besondere an Vaniik ist der radikale Windspur-Effekt, der von seinem Schwanz ausgeht und der anderen Ohunas fehlt. Wenn du dich in die Geschichte der Ohn’ahran-Ebene vertiefst, erfährst du außerdem, dass es sich um das verdorbene Kind von Ohn’ahra, der Windgottheit, handelt. All dies macht ihn zu einer seltenen Brut, auf die jeder Jäger sehnsüchtig wartet, was oft zu einem Blutbad unter den Jägern führt.

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