Suicide Squad hat die gleiche „DNA“ wie Batman: Arkham, sagt der Entwickler

Suicide Squad: Kill the Justice League hat die gleiche „DNA“ wie die Batman: Arkham-Spiele, sagt Rocksteady. Dies kommt, da viele skeptisch bleiben, ob das Studio an einem Live-Service arbeiten sollte, da es zuvor seinen Erfolg mit Singleplayer-Spielen gefunden hat.

Doch in einem neuen Interview mit dem Play Magazine (via GamesRadar+.), zieht ein Projektleiter einen direkten Vergleich zwischen den Arkham-Spielen und Suicide Squad. Zumindest in Bezug auf die Story ist Rocksteady der Meinung, dass Suicide Squad keine allzu große Abweichung von ihrer üblichen Arbeit sein wird, auch wenn die Spiele auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinen.

„Es ist immer noch voll von der DNA, die die Batman: Arkham-Serie durchdringt“, sagt Product Director Darius Sadeghian. „Diese Grundlagen der Geschichte und des Charakters sind absolut zentral für unseren Prozess. [.] Was die Story angeht, ist dies mit Abstand unser größtes Spiel.“ Da das Team plant, nach der Veröffentlichung mindestens ein Jahr lang kostenlose Inhalte zu veröffentlichen, scheint das sehr wahrscheinlich.

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Natürlich wird die Spielerschaft bald darüber entscheiden, ob Suicide Squad ein würdiger Nachfolger der Arkham-Spiele ist oder nicht. Es spielt zwar im selben Universum, aber das wird nicht unbedingt ausreichen, um sich bei den Fans beliebt zu machen, vor allem, weil ihre Hauptsorge die Live-Service-Elemente von Suicide Squad zu sein scheinen, wie In-Game-Währungen, saisonale Inhalte und ein Battle Pass.

Das letzte Batman: Arkham-Spiel war Batman: Arkham Knight im Jahr 2015, also ist dieser Nachfolger seit neun Jahren in der Mache.

Dennoch wurden einige Änderungen vorgenommen, um das negative Spielerfeedback zu berücksichtigen. Kürzlich wurde bekannt, dass die Notwendigkeit einer ständigen Internetverbindung – auch im Einzelspielermodus – nach der Veröffentlichung entfernt wird. Dennoch wird das Spiel mit dieser Anforderung veröffentlicht, was einigen Spielern im Weg stehen könnte.

Im Moment geht Suicide Squad mit einer negativen Vorabberichterstattung in sein Veröffentlichungsfenster. Es bleibt also abzuwarten, ob der Empfang positiver ausfällt, wenn die breite Öffentlichkeit das Spiel in die Hände bekommt. Jeder, der an der geschlossenen Alpha-Version teilgenommen hat, kann jetzt zumindest seine Gedanken mitteilen, da die Geheimhaltungsvereinbarung teilweise aufgehoben wurde.

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Suicide Squad: Kill the Justice League soll am 20. Januar auf den Markt kommen. Es wird für PlayStation 5, Xbox Series X/S und PC erhältlich sein.

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