Sony Patent schlägt vor, dass DualSense heiß und kalt werden könnte, um das Gameplay zu reflektieren

Sony hat seine Controller-Designs seit der ersten PlayStation weiterentwickelt. Zwar hat Sony die Idee des Rumble nicht erfunden, aber der DualShock aus dem Jahr 1999 hat dazu beigetragen, sie populär zu machen, und das japanische Unternehmen, das für seine innovative Hardware bekannt ist, hat nie aufgehört, sie zu optimieren und zu verbessern.

Bei der PS3 kam Sixaxis hinzu, während der DualShock 4 der PS4 mit einem Touchpad und Lichtleisten ausgestattet ist. Das DualSense-System der PlayStation 5 könnte Sonys bisher bestes Design sein. Das haptische Feedback und die adaptiven Auslöser tragen dazu bei, dass die Spieler in Spiele wie Returnal, Horizon Forbidden West und Gran Turismo 7 eintauchen können, um nur einige zu nennen. Und wie aus einem neuen Patent hervorgeht, wird Sony in nächster Zeit nicht damit aufhören.

Die Patent (über Exputer) beschreibt ein gelartiges Material, das elastische Eigenschaften hat, so dass sich ein Steuergerät in gewisser Weise verformen kann, wenn es eingesetzt werden soll. „Die Form oder Härte der Teile der elastischen Elemente 11 (Griffe) ändert sich in Reaktion auf einen Prozess, der von [a game]“, heißt es im Patent.

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Wie könnte dies nützlich sein? Nun, das Patent beschreibt einen Anwendungsfall. „Zum Beispiel, um dem Benutzer das Material eines virtuellen Objekts in einem Spielraum als haptische Empfindung zu präsentieren“.

Und nicht nur das, das Patent zeigt auch, wie ein Controller während des Spiels seine Temperatur ändern könnte, um etwas im Spiel widerzuspiegeln, z. B. ein feuriges Schwert, wodurch sich der Controller warm anfühlt, oder umgekehrt, wenn man sich in einer eisigen Umgebung befindet und der Controller sich kälter anfühlt.

Im Hintergrund des Patents ist die Rede davon, dass Spiele-Controller in der Regel aus „relativ schwer verformbaren“ Materialien wie Kunststoff bestehen, während diese neue Erfindung einen Controller bieten soll, der „haptische Erfahrungen bereichern kann“. Wie das geschehen soll, hängt mit dem verformbaren elastischen Material und den Sensoren zusammen, die beide zu einer verbesserten haptischen Rückmeldung beitragen sollen, da die Vibrationen über das elastische Material besser durch den Controller übertragen werden können.

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So wird es jedenfalls beschrieben. Die Spieler würden es natürlich in der Praxis selbst spüren wollen, aber da der DualSense weithin für seine Fähigkeit gelobt wurde, In-Game-Effekte wie Wettereffekte wie Regen und unterschiedliche Oberflächen zu emulieren, wäre es nicht allzu unvorstellbar, dass Sony das Patent praktisch umsetzen könnte.

Neben dem Gelmaterial wird in dem Patent auch kurz die KI erwähnt. Sony könnte KI einsetzen, um automatisch zu erkennen, wie stark die Verformung wäre, und dies für ein besseres haptisches Feedback aufzeichnen, während der Controller alle vom Spieler ausgeführten Aktionen wie Kneifen, Drehen und andere Eingaben, die das Material des Controllers verformen würden, erkennen würde.

Insgesamt klingt es nach einem interessanten Konzept, und Sony hat eine Angewohnheit für faszinierende Ideen. Auch wenn das Unternehmen über verschiedene Patente verfügt, bedeutet das nicht, dass alle davon in marktgängige Produkte umgesetzt werden, aber es erlaubt Sony, sie in Zukunft zu nutzen, wenn es das möchte. Weitere Neuigkeiten: Sony könnte ein neues Handheld in Arbeit haben.

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