The Witcher: 10 Mal verhält sich Ciri genau wie Geralt

Die einfache, aber liebevolle Beziehung zwischen Geralt und Ciri ist der ultimative Beweis dafür, dass zwei Menschen nicht durch Blut verbunden sein müssen, um eine Familie zu werden. Ciri gehört zu den wichtigsten Menschen in Geralts Leben, und auch das Gegenteil ist der Fall. Die beiden haben in ihrem Leben schon viel durchgemacht, und selbst wenn sie eine Zeit lang unterschiedliche Wege gehen, finden sie immer wieder zueinander.

Da Geralt derjenige war, der Ciri nach ihrer Verwaisung aufzog, sie ausbildete und ihr einen Großteil der wichtigen Dinge beibrachte, die sie versteht, ist es kein Wunder, dass Ciri in vielerlei Hinsicht wie Geralt handelt. Tatsächlich gab es zahlreiche Fälle, in denen Ciri genau wie ihr Adoptivvater gehandelt hat.

10 Sie respektiert Kinder

Ciri will und kann ihre Feinde niederstrecken, ähnlich wie Geralt. Gleichzeitig zeigt sie aber auch großes Mitgefühl für Kinder. Als Ciri Gretka im Wald trifft und erfährt, dass Gretkas Eltern die Frau weggeschickt haben, beschließt sie, sie in Sicherheit zu bringen. Gretka findet daraufhin ein brandneues Haus im Schloss des Blutigen Barons. Ähnlich wie Ciri kann auch Geralt mehrmals im Spiel Kindern helfen. Er kann die Crookback Bog-Waisen retten oder den Waisenkindern, die er an einem Punkt trifft, etwas Essen oder Geld geben.

9 Enge Partnerschaft mit Vesemir

Auch wenn Vesemir in Geralts Leben eine andere Rolle spielt als in Ciris, haben beide eine feste Bindung zu dem alten Hexer. Geralt sieht Vesemir als Adoptivvater, während Ciri Vesemir als ihren Onkel ansieht. Sie ist durch seinen Tod genauso ruiniert wie Geralt. Als Ciri also begreift, dass sie sowohl Imlerith beseitigen als auch Vesemir rächen muss, stimmt Geralt ihr vollkommen zu.

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8 Sie mögen Emhyr nicht

Hass wäre manchmal ein passenderes Wort, je nach den Umständen. Auf jeden Fall sind sowohl Ciri als auch Geralt stolz auf Emhyr var Emreis, den Herrscher von Nilfgaard und Ciris biologischen Vater. Ciri kann sich dafür entscheiden, ihn gar nicht erst zu sehen, wenn Geralt sie findet und nach Kaer Morhen bringt.

Genauso wie Geralt Emhyr bei jeder sich bietenden Gelegenheit missachten kann, z. B. indem er sich weigert, sich vor ihm zu verbeugen oder ihm zu berichten, was er über Ciris Verbleib herausgefunden hat. Ciri wird außerdem behaupten, sie sei tot, wenn sie ein Hexer wird, und Geralt wird diese Lüge gegenüber Emhyr wiederholen.

7 Ciri verursacht eine Seuche, also kann auch Geralt

Aufgrund von Ciris Reisen durch Zeit und Raum hat sie unwissentlich die später als Catriona bekannte Seuche in ihre Welt geschleppt. Geralt kann – ebenfalls unwissentlich – in der Zukunft einen vergleichbaren Fehler begehen.

Wenn Geralt während der Quest „Turm voller Mäuse“ Annabelles Knochen aus dem Turm mitnimmt, wird sie zu einer Pester Maid und wird vermutlich Tod und Verderben säen.

6 Sie fliegt gern allein, nimmt aber die Hilfe anderer Personen an

Sowohl Geralt als auch Yennefer haben Ciri beigebracht, wie man unabhängig ist. Trotzdem hat Ciri keine Angst zu erkennen, dass sie Hilfe braucht. Als sie Novigrad involviert, wendet sie sich an Dandelion und bittet ihn, ihr zu helfen, herauszufinden, wie man einen Fluch bricht. Ähnlich wie Ciri hat sich auch Geralt mit anderen zusammengetan, um ein Problem zu lösen, das er allein nicht hätte bewältigen können. In den Reiseführern zum Beispiel haben Geralt und seine Gruppe (wie Regis oder Milva) eine Reise unternommen, um Yennefer aus Vilgerfortz‘ Fängen zu retten.

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5 Bei Personen, die ihr nahe stehen, existieren

Leider ist nicht jeder Fall, in dem Ciri wie Geralt handelt, eine gute Sache. Abgesehen davon, dass sie einen Störenfried verbreitet, macht sie sich auch der Existenz gegenüber denjenigen schuldig, die sie respektiert. Ciri hält es nicht für angebracht, Geralt oder Yennefer zu sagen, dass sie vorhat, den Weißen Frost zu bekämpfen. Auch Geralt hat Personen in seiner Nähe belogen, etwa als er Yennefer nicht mitteilt, dass er für den Tod von Keira Metz verantwortlich ist, wenn er sie in Velen tötet, um nur ein Beispiel zu nennen.

4 Ciri mag Yennefer anfangs nicht

Yennefer und Ciri sind wie eine Mutter und ein Kind – aber das war nicht immer so. Als sie sich zum ersten Mal trafen, war Ciri eigentlich gar nicht so scharf auf Yennefer. Mit der Zeit hat sie sich mit der Zauberin angefreundet.

Geralt brauchte weniger Zeit, um sich mit Yennefer anzufreunden, doch auch ihr erstes Treffen war alles andere als perfekt. Yennefer demütigte Geralt und nutzte anschließend Magie, um ihn für sich arbeiten zu lassen. Sowohl Ciris als auch Geralts Fall zeigt, dass anfängliche schlechte Einflüsse nicht gleich eine ganze zukünftige Verbindung zerstören müssen.

3 Ciri ist arm

Obwohl sie eine Kaisertochter ist, ist Ciri auf ihren Reisen zwischen den Globen immer knapp bei Kasse. Als es um Novigrad geht, geht ihr schnell das Geld aus, das der Blutige Baron ihr gegeben hat, und sie ist auf die Hilfe ihrer guten Freunde angewiesen. Geralt ist außerdem meistens pleite, vor allem bei den Führern. Monster sind schwer zu bekommen, das Leben ist teuer und die Verträge mit den Hexern werden nicht besonders gut bezahlt.

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2 Die Rettung ihrer Kumpels

Geralt tut gerne so, als sei er neutral und mische sich nicht in die Angelegenheiten der Könige und Königinnen ein. Als es jedoch darum geht, seine Kumpels zu retten, handelt Geralt. Er befreit Löwenzahn von den Hexenjägern, die ihn gefangen genommen haben, und hilft auch der Zauberin Margarita, ihn zu befreien. Ciri handelt in ähnlicher Weise, als sie Dudu befreit, nachdem Hurenbock Junior ihn gefangen genommen hat. Es stimmt zwar, dass Geralt und auch Ciri in beiden Fällen etwas zu gewinnen hatten, indem sie ihre Freunde retteten, aber sie hätten es zweifellos trotzdem getan.

1 Ciri kämpft um Beziehungen

Hexer gehören nicht zu den gefühlvollsten Menschen auf der Welt, und sie zeichnen sich normalerweise nicht gerade durch bezaubernde Beziehungen aus. Das ist etwas, das Ciri anscheinend tatsächlich von Geralt geerbt hat. In den Büchern geht sie mit einer Frau namens Mistle aus, aber die Partnerschaft ist ziemlich fragwürdig, wenn man bedenkt, dass sie damit beginnt, dass Mistle aus Ciri Kapital schlägt.

In den Spielen bleibt Ciri, abgesehen von einem kurzen Flirt mit Skjall, allein. Geralt ist ebenfalls nicht so gut in der Liebe. Seine Partnerschaft mit Yennefer ist ein einziges Hin und Her, seine Romanze mit Fringilla geht in die Brüche und auch Triss kann er sich aussuchen.

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