Die 5 besten Dinge über Valorant (die 5 schlimmsten)
Valorant ist ein teambasierter Ego-Shooter sowie das aktuelle Spiel, das versucht, für die Spieler ein unverzichtbarer eSport zu sein. Es wurde von Trouble Gamings, den Verantwortlichen der monströs prominenten League of Legends, entwickelt und hat vergleichbare Leidenschaften. Es hat derzeit über 3 Millionen Spieler und hat über 500 Millionen Stunden auf Twitch ausgecheckt. Es hat also einen vorbildlichen Start.
Aber wie gut ist Valorant? Als taktischer 5v5-Shooter versucht das Spiel, die Krone von Counter Strike: Global Offensive zu erreichen, was keine einfache Leistung ist. Mit High-Stakes-Shootouts, einzigartigen Fähigkeiten sowie hektischem Gameplay macht das Spiel jedoch bereits viel Spaß.
Spielen Sie in jeder Runde entweder als Verteidiger oder als Aggressor, ebenso wie sie mit 25 Runden gehen. Angreifer bringen eine Bombe zu einem zugewiesenen Bombenstandort, platzieren sie und versuchen, sie zur Detonation zu bringen. Die Beschützer sind jedoch mit der Bekämpfung der Angreifer betraut.
Valorant hat die PC-Gaming-Welt in kurzer Zeit im Sturm erobert, also lassen Sie uns einen Blick auf die besten und schlechtesten Aspekte werfen.
10 Best: Deep Gameplay
Valorant ist kein einfacher Shooter. Jede Waffe fühlt sich anders an und funktioniert auch anders, daher müssen die Spieler jede einzelne ausprobieren – stundenlang – und auch bestimmen, mit welcher sie sich am wohlsten fühlen. Spieler, die sich einfach in jedes Videospiel stürzen, ohne dies zu tun, könnten viele Eliminierungen verlieren, da sie mit ihren Tools nicht vertraut sind. Darüber hinaus fordert das Videospiel Methoden; Dies ist weit mehr als ein einfaches Deathmatch.
Sportler, die ein tiefes, herausforderndes Videospiel suchen, werden mit Valorant viele Stunden Spaß haben. Es belohnt Gedankenspiele, Geschick und Techniken.
9 Das Schlimmste: Es ist bestrafend
Valorant mag sehr leicht zu erlernen sein, aber es braucht viel Zeit und Konzentration, um es zu verstehen. Wenn man zu sicher spielt oder ständig herumläuft, ohne irgendwelche Methoden anzuwenden, wird man wahrscheinlich sterben. Spieler müssen ihren Spielstil ausbalancieren, wenn sie genug Zeit haben wollen, um eine Runde zu gewinnen. Und es hilft nicht, dass viele Spieler, denen man begegnen kann, bereits an Ego-Shooter gewöhnt sind.
Man muss viele Stunden investieren, um das Layout jeder Karte zu lernen, und auch während dieser Zeit werden die erfahrenen Herausforderer einen so aussehen lassen, als würde man aufgeben.
8 Beste: Es ist kostenlos
Ähnlich wie League of Legends ist Valorant völlig kostenlos spielbar. Dies bedeutet, dass das System des Spielers, so lange das System die Mindestsystemanforderungen erfüllt, sowohl mounten als auch spielen kann, ohne sich jemals um den Kaufpreis oder eine Mitgliedschaft kümmern zu müssen. Und auch wenn es ihnen nicht gefällt, können sie es einfach deinstallieren, ohne sich wirklich schlecht dabei zu fühlen, dafür zu bezahlen.
Damit wird es mit einigen anderen Free-to-Play-Shootern wie Call of Task: Warzone und Fortnite verglichen. Es ist nicht nur kostenlos, sondern auch einfacher zu empfehlen über Videospiele wie Overwatch sowie die Battlegrounds von PlayerUnknown, die den Spielern immer noch das Spielen in Rechnung stellen und darüber hinaus Mikrotransaktionen durchführen.
7 Schlimmste: Paar Karten
Zum Start hat Valorant nur vier Karten. Dies kann eine gute Idee für Spieler sein, die sich jeden Winkel und jede Ecke jeder Karte merken möchten. Im Übrigen kann sich das Videospiel jedoch ein klein wenig oberflächlich anfühlen. Die Karten sehen auch nicht sehr unterschiedlich aus. Und zu allem Überfluss beginnen die Spieler jede Farbe an festen Positionen, sodass sie die Karten schnell verinnerlichen, ob sie wollen oder nicht.
Mit Any Luck fügt Riot Games dem Spiel noch mehr Karten hinzu, oder Spieler werden sich nach einer Weile langweilen.
6 Beste: Kunststil
Grimmig aussehende Videospiele wie Counter Strike: Global Offensive sowie PlayerUnknown’s Battlegrounds können irgendwann ermüdend werden. Das lebendige Cartoon-Design von Valorant ist also ein Hauch frischer Luft. Das Videospiel ist praktisch so lebendig wie Overwatch, mit hellen Umgebungen, wunderschönen Details sowie lebendigen Darstellern der Charaktere.
Aufgrund des Cartoon-Designs wird das Spiel besser reifen als andere, die versuchen, ultrarealistisch zu wirken. So sieht ein Spiel wie League of Legends immer noch unglaublich aus, obwohl es 2009 auf den Markt kam. Wenn die Entwickler beginnen, die Charakter-Skins bereitzustellen, garantiert Valorant, dass es optisch viel auffälliger wird.
5 Schlimmste: Flache Vertreter
Es gibt 11 Agenten in Valorant aus der ganzen Welt. Trotzdem können Spieler nur mit 5 Free Agents starten: Sova, Brimstone, Phoenix Az, Sage und Jett. Obwohl die Charakterdesigns respektabel sind, das war es auch schon. Sie haben kaum Sprechzeilen, ihre Biografien bestehen im Wesentlichen aus ihrer Funktion und auch ihrem Heimatland, und sie haben auch keine Kinematik, die ihren Hintergrund verrät. Die Persönlichkeiten haben keine Tiefe, was die Spieler davon abhält, sich an sie zu binden.
Dies ist ein Ort, an dem Valorant schnell an die Ähnlichkeit mit Overwatch verliert. Riot Games muss in Erwägung ziehen, seinen Hintergrund zu erweitern, um Spielern zusätzliche Ausgaben zu verschaffen.
4 Beste: Funktioniert auf den meisten Computern
Einige der neueren Free-to-Play-Videospiele sind grafisch anspruchsvoll und erfordern einen erheblichen PC-Build. Aber Valorant ist in keiner Weise kräftig. Mit minimalen Systemanforderungen von Core 2 Duo, 4 GB RAM sowie Intel HD 4000 Grafik kann das Videospiel problemlos auf einem „Kartoffel-PC“ betrieben werden. Dies bedeutet, dass praktisch jeder Spieler mit einem Computer oder Laptop und auch einer hervorragenden Webverbindung das Spiel spielen kann, ohne die ästhetischen Reize zu sehr zu opfern.
Das Spiel könnte in Zukunft grafisch viel anspruchsvoller werden, aber derzeit hat es einen großartigen Anfang und lädt Spieler mit allen Arten von Builds ein.
3 Schlimmste: Dumpfe Standardverteidigung
Waffen in Valorant brauchen einige Zeit, um sie zu beherrschen. Daher ist es ungewöhnlich, dass ihre Standard-Skins so langweilig sind: Sie variieren von Orange bis Grau und Schwarz. Dies kann praktischerweise Verwirrung stiften, da ein Spieler möglicherweise eine bestimmte Art von Werkzeug in die Hand nimmt und glaubt, dass es sich um eines mehr handelt.
Das Beziehen von Tool-Skins ist eine offensichtliche Hilfe. Dies zwingt die Spieler jedoch, entweder mehrere Stunden zu schleifen, um sie zu bekommen, oder echtes Geld in den Kampfpass zu investieren. Dies fühlt sich wie ein Versehen der Designer an, da sie die Werkzeuge standardmäßig viel ästhetisch ansprechender gemacht haben können, anstatt sich auf Skins zu verlassen.
2 Beste: Herausragende Ultimates
Jeder Agent in Valorant hat eine ultimative Kapazität. Es variiert von einem Kämpfer zum anderen und verursacht eine Menge Schaden. Das Ultimative wird einmal für jede Runde aufgefrischt, und der Spieler schafft es, indem er Gegner tötet oder vielleicht getötet wird. Spieler können zusätzlich 2 verschiedene andere Fähigkeiten öffnen, die nicht so stark sind, aber dennoch viel Schaden verursachen.
Die Fähigkeiten funktionieren gut zusammen, und sie fühlen sich nicht wirklich fehl am Platz. Wenn überhaupt, machen sie das Spiel viel interessanter, als wenn es ein reiner Ego-Shooter wäre. Auf diese Weise passt Valorant zu Overwatch, auch wenn seine Fähigkeiten nicht so auffällig sind.
1 Am schlimmsten: Gefährliche Gemeinschaft
Giftige Bereiche sind absolut nichts Neues in den Internetspielen. Trotzdem sind gefährliche Spieler in Valorant häufig. Dies sind die Spieler, die anfangen, gesalzen zu werden, wenn Sie einen Fehler machen oder das Spiel nicht der Methode Ihrer Gruppe entspricht. Sie können ein bereits angespanntes Videospiel viel schwieriger und weniger angenehm machen.
Mit Unterstützung der Designer versuchen sie dies zu unterdrücken; Sie ermöglichen es Spielern, andere stumm zu schalten und sie sogar zu melden. Trotzdem hat die Nachbarschaft noch mehr giftige Spieler, als sie sollte, und auch dies müssen die Entwickler mit besonders strengen Verfahren kontrollieren.