5 Wege, wie sich PlayStation-Controller verbessert haben (und 5 Wege, wie sie schlechter geworden sind)

Der PlayStation-Controller ist sofort an seinem Stil sowie an den speziellen Gesichtstasten zu erkennen. Während die meisten Controller über die X-, Y-, A- und auch B-Tasten verfügen, hat Sony die Kreis-, Quadrat-, X- und auch Dreieckstasten ausgewählt. Während diese Schalter seit der ursprünglichen PlayStation weiterhin eine feste Größe sind, haben sich mehrere verschiedene andere Facetten des Controllers über viele Jahre hinweg verändert.

Nichtsdestotrotz haben nicht alle Modifikationen den zeitlosen Controller tatsächlich verbessert. Einige Layout-Auswahlen wurden aufgrund von Spielerreaktionen auch fast schnell entfernt, während andere ein fester Bestandteil des Gesamtgefühls und des Aussehens des Controllers geblieben sind.

10 Verbessert: Wireless-Funktionen

Zu den schlimmsten Elementen der Konsolennutzung in der Anfangszeit gehörte die Tatsache, dass die Controller über ein Kabelfernsehen verbunden werden mussten. Dies deutete zwar darauf hin, dass die Batterie niemals ausgehen würde, aber es deutete auch darauf hin, dass eine falsche Bewegung einer Person eine Konsole fliegen lassen könnte und auch eine erhebliche Stolpergefahr für jeden unhöflichen Menschen darstellte, der während des Spielens vor dem FERNSEHER gehen würde.

Das Entfernen des Kabels aus der Formel war ein fantastischer Schritt für jede Komponente der Spielkonsole. Sony machte den Akku zu einer inneren Facette des Controllers und nicht zu einem herausnehmbaren Akku wie bei der Xbox oder Wii, was zur Gesamtattraktivität der PlayStation 3 gegenüber der Konkurrenz beigetragen hat.

9 Noch schlimmer geworden: Die Platzierung des Analogsticks

Eine Facette des PlayStation-Controller-Layouts, die sich seit der Veröffentlichung des DualShock-Controllers nicht geändert hat, war die Positionierung der Analogsticks. Während sich der PlayStation-Controller dadurch von den Nintendo- und Xbox-Varianten abheben konnte, bei denen der linke Stick für eine viel einfachere und komfortablere Verwendung höher liegt, entschied sich Sony, diese Anpassung nicht vorzunehmen. Dies war ein Grundnahrungsmittel, wenn man bedenkt, dass den PlayStation-Controllern Thumbsticks hinzugefügt wurden, aber Sonys Weigerung, das Format bei jedem nachfolgenden Start zu ändern, hat das Problem noch verschlimmert.

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Dies mag eine kreative Sturheit bei Sonys Komponente sein, aber es deutet auch darauf hin, dass viele Personen, die eine PlayStation besitzen, sich sicherlich für einen Controller eines Drittanbieters entscheiden werden, einfach weil der linke Stick liegt. Der PlayStation 5-Controller hat genau das gleiche Problem.

8 Boosted: Analog-Stick-Verbesserung

Obwohl es nur ein kurzer Moment im Leben der PlayStation war, gab es in der Vergangenheit eine Zeit, in der der Controller keine Analogsticks hatte, sondern nur Pfeilschalter verwendet, um den Spielercharakter zu bewegen. Obwohl dies hauptsächlich in früheren Stilen wie dem SNES verwurzelt war, deutete es darauf hin, dass es hinter denen des Nintendo 64 zurückblieb.

Mit der Veröffentlichung des DualShock-Controllers wurden Videospiele viel einfacher zu spielen und zu regulieren und ermöglichten es Spielern mit größeren Händen, längere Zeiträume zu setzen, ohne Schmerzen zu bekommen.

7 Schlimmer noch: Flat-Optionen & Share-Buttons

Der PlayStation 4-Controller hat zahlreiche Verbesserungen an seinem allgemeinen Stil, aber das Löschen der Share- und auch Choices-Buttons mit dem Rahmen gehörte nicht dazu. Dadurch können sie zwar die Bedienung des Touchpads nicht ungewollt behindern, sind aber bei Konzentration auf dem Bildschirm schwerer zu finden.

Es gibt nicht viele Videospiele, bei denen diese 2 Schalter ständig verwendet werden müssen, aber diejenigen, die es aushalten, weil sie wie jeder andere Schalter auf dem Controller eben statt angehoben sind.

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6 Verbessert: Die Größe

Einer der schrecklichsten Aspekte sehr früher Konsolencontroller, insbesondere für erwachsene Spieler, war ihre Größe. Frühere Controller wurden eindeutig für Kinderhände entwickelt und waren etwas kleiner als ihre modernen Gegenstücke, was die Verwendung in längeren Gaming-Sessions viel qualvoller machte.

Die Vergrößerung der Griffe des PlayStation 4-Controllers trägt dazu bei, dies erheblich zu verringern, während die Gesamtgröße für jüngere Spieler immer noch ausreichend ist, um die Controller zu verwenden, ohne sich um die gegenteiligen Probleme zu kümmern.

5 noch schlimmer geworden: Ungeschickte Button-Platzierungen

Die Zunahme der Tastenvielfalt auf dem Controller sowie die erweiterte Dimension mit der PlayStation 4-Version implizieren jedoch, dass einige Schalter in unangenehme Einstellungen gebracht werden.

Die PS-Taste, die mit der PlayStation 3 präsentiert wurde, kann schwer zu drücken sein, ohne die Hände umständlich in Richtung der Controller-Einrichtung zu bewegen, insbesondere wenn Kinder sie verwenden.

4 Verbessert: Schultertasten auslösen

Die druckempfindlichen Schulterschalter wurden bevorzugt mit dem Xbox-Controller verwendet, wurden aber erst beim DualShock 4 auf PlayStation-Controllern angewendet Aktionen des Spielers.

Obwohl es in der Vergangenheit tatsächlich einige Probleme gegeben hat, dass die Auslöseschalter empfindlich sind und aufgrund von Verschleiß abbrechen, wurde dies hauptsächlich mit der Zeit bewältigt. Es ist eine Facette zeitgenössischer Gaming-Controller, die nahezu universell ist und sogar auf den abnehmbaren JoyCons des Nintendo Switch erscheint.

3 Noch schlimmer geworden: Touchpad

Das im PlayStation 4-Controller enthaltene Touchpad war ein neuartiges Konzept, das von den zwei Touchscreens der PlayStation Vita übernommen wurde. Leider war es eine Verbesserung, die nach den ersten Jahren des Lebens der Konsole weitgehend ungenutzt blieb.

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Während Spiele wie inFamous 2nd Boy und zuletzt Ghost of Tsushima die Touch-Funktion nutzten, ignorierten mehrere Titel die Wahrheit, dass sie vollständig existierte. Obwohl dies theoretisch kein schlechter Vorschlag ist, führte die ungünstige Positionierung des Touchpads auf dem Controller technisch dazu, dass es zu einer meist nicht mehr zu merkenden Funktion wurde.

2 Boosted: Alternative Farbstile

PlayStation hat verschiedene Farbschemata für seine Controller akzeptiert, sowie diejenigen, die während des PlayStation 3- und PlayStation 4-Zeitalters leicht verfügbar sind, waren einige der besten in Bezug auf die Vielfalt.

Während Schwarz die herkömmliche Farbe war, die in den meisten Konsolenpaketen zu finden war, ist es nicht ungewöhnlich, dass rote, blaue oder vielleicht intensiv pinke Controller angeboten werden, die nicht einzigartig sind.

1 Noch schlimmer geworden: Akkulaufzeit

Zu den größten Hindernissen beim Wechsel von kabelgebundenen zu kabellosen Controllern gehörte die Sorge um die Akkulaufzeit. Da mehrere Spieler stundenlang wetten, würde es das Verfahren extrem frustrierend machen, wenn sie den Controller alle paar Stunden aufladen müssten, insbesondere wenn sie nur einen Controller für ihre Konsole haben.

Während PlayStation-Controller einst eine fantastische Akkulaufzeit hatten, ging der DualShock 4 die entgegengesetzte Richtung ein, da der interne Akku kaum ein paar Stunden hält, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Zum Vergleich: Sowohl die Xbox One- als auch die Switch Pro-Controller halten etwa 30-40 Stunden, während der DualShock 4 durchschnittlich 4-8 Stunden beträgt.

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