Die 5 besten Open-World-Videospiele (und die 5 schlechtesten)
Heutzutage gibt es viele Open-World-Spiele. So viele, dass dieses Genre beginnt, übersättigt zu werden. Es gibt viele fantastische Open-World-Titel, die noch produziert werden, aber sie können leicht von den vielen glanzlosen Titeln übertönt werden, die veröffentlicht werden.
Ein gutes Open-World-Spiel muss einige einfache Eigenschaften haben. Die Welt sollte ansprechend und interessant sein und zum Entdecken anregen. Einige Projekte verwalten diese Funktionen fehlerfrei und schaffen es sogar, darüber hinauszugehen; während andere langweilige Umgebungen ergeben, die sich oft sinnlos anfühlen.
Glücklicherweise gibt es in dieser Liste der 5 besten (und 5 schlechtesten) Open-World-Videospiele genug großartige Spiele, um das Schlechte auszugleichen. Während die Gesamtqualität berücksichtigt wird, wird dem Umgang eines Spiels mit seiner offenen Welt Priorität eingeräumt.
10 Beste: Eastshade
Eastshade ist zweifellos das unerwartetste und obskurste Spiel auf dieser Liste. Lassen Sie sich davon jedoch nicht abschrecken, denn Eastshade ist ein buchstäbliches Kunstwerk. In einem Spiel rund um das Malen wird diese bemerkenswerte und schöne Welt auf ganz neue Weise zugänglich.
Ihre Umgebung kann nicht nur als Motiv für Ihre Bilder dienen, sondern bietet auch viel zu tun und zu entdecken. Dieses Spiel ist eine wirklich schöne und entspannende Open-World-Erfahrung.
9 Worst: Saint’s Row: Gat Out of Hell
Gat Out of Hell behält zwar seinen Humor und sein Gespür für das Lächerliche bei, das Fans der Serie erwarten, aber es wird in Bezug auf seine offene Welt nicht mithalten.
Für den Anfang ist die Welt klein, deutlich kleiner als die anderen Spiele. Das wäre nicht so schlimm, wenn die Grafik nicht auch von geringerer Qualität wäre, was den Charme der Welt stark nehmen würde.
8 Beste: Niemandshimmel
Während No Man’s Sky bei seiner Veröffentlichung eine sehr enttäuschende Erfahrung für die Spieler war, haben sich die Dinge geändert. Hello Games hat kontinuierlich kostenlose Updates veröffentlicht, die dieses Spiel erheblich verbessert haben.
Das Konzept eines prozedural generierten Open-World-Spiels ist an sich einzigartig und ehrgeizig, aber No Man’s Sky tut dies im galaktischen Maßstab. Jeder Planet hat einzigartige Merkmale, Flora und Fauna – für das ultimative Erkundungserlebnis.
7 Das Schlimmste: Mordors Schatten
Mordors Schatten hat ein interessantes Konzept und eine fantastische Hintergrundgeschichte, auf der man aufbauen kann. Man sollte meinen, dass es mit all den Überlieferungen von Tolkien einfach wäre, eine aufregende und optisch ansprechende Welt für das Spiel zu schaffen.
Offensichtlich war dies nicht der Fall. Der Welt selbst fehlt die Schönheit und Intensität, die andere ähnliche Titel bieten. Auch die Welt bot wenig Interaktion, da die Karten eher klein waren.
6 Beste: Wachhunde 2
Oberflächlich betrachtet scheint ein Spiel, das auf Hacking basiert, kein guter Kandidat für ein exzellentes Open-World-Spiel zu sein. Es ist jedoch ganz sicher. Watch Dogs 2 nimmt seine Kernmechanik des Hackens und wendet sie auf jede erdenkliche Weise an, sogar auf die Welt selbst.
Das Spiel entfernt sich auch stark vom Konzept einer ausgeschnittenen und eingefügten Stadtlandschaft und schafft es, etwas viel Beeindruckenderes zu schaffen: Eine bemerkenswert genaue Karte von San Francisco. Viele Spiele haben versucht, existierende Städte zu modellieren, aber keines hat dies so fehlerfrei geschafft wie Watch Dogs 2. Diese Liebe zum Detail ist nicht nur erstaunlich zu sehen, sondern ermutigt den Spieler auch, die Welt zu erkunden und zu sehen.
5 Worst: Metal Gear Solid V: The Phantom Pain
Obwohl Metal Gear Solid V: The Phantom Pain Teil einer großartigen und beliebten Spielereihe ist, ist es kein beeindruckendes Open-World-Spiel. Die Idee eines Sandbox-Metal Gear-Spiels ist großartig. Es gibt viel Potenzial für spannende Quests, interessante Entdeckungen und eine einzigartige Welt – all das fehlt dem eigentlichen Spiel.
Der Großteil der Welt scheint keine ansprechenden Nebenquests zu haben, gibt keinen Grund zum Erkunden und ist einfach ziemlich langweilig.
4 Beste: Skyrim
Die Elder Scrolls-Reihe setzt seit langem den Maßstab für Open-World-Spiele, und Skyrim ist keine Ausnahme. Skyrim und die früheren Einträge der Serie sind jetzt fast 8 Jahre alt und bilden die Kulisse für viele, wenn nicht alle modernen westlichen Fantasy-Rollenspiele.
Es rief eine aufregende und fantastische Landschaft hervor, die die Spieler erkunden, entdecken und mit ihr interagieren konnten. Obwohl nicht ganz so neu und glänzend wie es einmal war, hat Skyrim immer noch einen ganz besonderen Platz in den Herzen vieler Spieler.
3 Schlimmste: Far Cry Primal
Far Cry Primal wäre ein viel besseres Open-World-Spiel, wenn es das einzige Spiel in der Far Cry-Reihe wäre. Da dies nicht der Fall ist, wird schnell klar, dass Primal seine Vorgänger komplett abreißt.
Nicht nur die Mechanik, sondern die Welt selbst. Niemand möchte auf derselben Karte wie der vorherige Eintrag spielen, es macht keinen Spaß oder ist interessant. Zumindest hätten die Entwickler die Umgebung interaktiver gestalten sollen.
2 Best: Breath of the Wild
Breath of the Wild ist der Inbegriff eines Open-World-Spiels. Von schneebedeckten Bergen, üppigen Wäldern und lodernden Wüsten – Breath of the Wild bietet eine riesige und doch vielfältige Welt. Die Welt ist nicht nur eine der größten der Welt, sondern jeder Zentimeter davon kann vollständig erkundet werden. Diese Leistung allein macht Breath of the Wild zu einem erstaunlichen und einzigartigen Open-World-Titel, aber das ist noch nicht alles, was ihn großartig macht.
Es gibt so viele Dinge auf der Welt zu finden und das Erkunden wird immer belohnt. Gegenstände, Schreine und Koroks können an den unwahrscheinlichsten Orten gefunden werden. Ganz zu schweigen von den vielen Möglichkeiten, mit denen Spieler mit der Welt um sie herum interagieren können!
1 Am schlimmsten: Mass Effect: Andromeda
Es muss mindestens ein Spiel in dieser Liste geben, das einfach ein schlechtes Spiel ist. Nun, hier ist es! Mass Effect: Andromeda ist ein Spiel, das so viel Potenzial hatte, aber am Ende einfach nur schlecht war. Aus Sicht der offenen Welt hatte es eine einzigartige Idee, verschiedene Planeten zu erkunden wäre großartig.
Wären diese Planeten interessant gewesen oder mit echtem Leben gefüllt. Stattdessen fühlen sie sich nur spärlich und unfruchtbar.