The Witcher: Die 10 größten Unterschiede zwischen Triss in den Büchern und dem Spiel

Wenn das Witcher-Franchise-Geschäft etwas beherrscht, macht es Geralt von Rivias Leben viel schwieriger. Die Spiele sind da keine Ausnahme. Allein in The Witcher 3 war es eines seiner größten Probleme, zwischen Triss und Yennefer zu wählen. Ein solches Rätsel hätte es nicht gegeben, hätten sich die Programmierer nicht mit Triss‘ Persönlichkeit Freiheiten genommen.

Das liegt daran, dass die Änderungen, die sie für sie vorgenommen haben, sie auf der gleichen Plattform wie Yennefer positioniert haben. Momentan ist sie eine Power-Gamerin in Andrej Sapkowskis düsterer Fantasy-Saga, zumindest im Computerspiel. Die Unterschiede waren so groß, dass Buchanhänger das Computerspiel Triss als absolut nichts anderes als Fanfiction beiseite schieben können. Wie sehr ist sie von ihrem Publikationskanon abgewichen? Hier sind zehn Fälle.

10 DIE MENGE AN SELBSTVERSTÄNDNIS, DIE SIE HAT

Im Videospiel ist Triss, obwohl sie reduziert wurde und ihre Freundin für unseren bevorzugten silberhaarigen Beefcake-Mutanten verraten hat, tatsächlich viel seriöser als ihr Buchäquivalent. Sie schätzt sich selbst nicht viel weniger und auch ihre Aktivitäten im Spiel und auch Entscheidungen bestätigen dies.

Ihr Buchgegenstück hingegen hat eindeutig ein reduziertes Selbstwertgefühl, insbesondere wenn es darum geht, Geralts Zuneigung zu jagen. Einmal machte sie Geralt sogar einen unanständigen Vorschlag, während er Ciri trainierte und auch noch bei Yennefer.

9 IHRE VERZWEIGUNG FÜR GERALT

Wenn wir von sexuellen Avancen in Richtung Geralt sprechen, sind Triss‘ unanständige Vorschläge einfach der Vorschlag des Eisbergs. Book Geralt hat sie auch schon mehrmals abgelehnt, aber sie wird einfach nicht aufgeben, obwohl sie ihn nicht zu oft sagt.

Sie musste sogar darüber nachdenken, einen magischen Appell zu verwenden, um Geralt anzuziehen und ein kleines Stelldichein mit ihm zu haben. Geralt kürzte diese Veranstaltung kurz und „befreundete“ Triss ebenfalls umgehend mit einer „Freundschaftszone“, doch das war noch nicht das Ende ihrer Bemühungen. Diese Gewohnheiten sind im Gegensatz zu ihrem Videospiel-Gegenstück, das genau wusste, wie man Grenzen respektiert, viel aufdringlicher.

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8 IHR HAAR

Auf Anhieb war dies wahrscheinlich das allererste, was viele Follower in Bezug auf das Videospiel Triss sahen. In allen 3 Witcher-Videospielen war Triss von der Wurzel bis zur Spitze zu 100 Prozent eine Rothaarige, sie sieht auch im dritten Videospiel noch karmesinroter aus als rot, was nicht natürlich wirkt.

Ihr Buchkanonenhaar ist jedoch viel weniger rot und viel mehr kastanien- oder kastanienbraun. Das macht sie praktisch noch mehr zu einer Rothaarigen als zu einer Rothaarigen, um ehrlich zu sein.

7 IHR MARKEN

Eine nuancierte Information über Triss und auch ihre Entwicklung war ihr Engagement im bösartigen Kampf von Sodden Hill. Sie gehörte zu den wenigen Magiern, die gegen Nilfgaard den letzten Widerstand leisteten und wurde sogar für eine Weile für tot gehalten.

Durch diesen Kampf hat sich Triss anscheinend zusätzlich eine Halswunde zugezogen, die Magie nicht genug heilen kann. Enttäuschend erklärte sie dann, dass sie wegen der Narbe keine Kleidung mit tiefem Ausschnitt wieder anziehen könne. Ihre Videospielvariation dachte oder so.

6 IHR ANSATZ AN MAGIE

In den Videospielen, insbesondere im 2. und 3. Witcher-Videospiel, war Triss eine mächtige Zauberin, die wilde Jagdradfahrer durch die Lasten mit Feuermagie töten und sogar Pfeilspitzen verdampfen konnte. In Führern war sie noch nie so mächtig.

Tatsächlich bestand eine ihrer schönsten Minuten darin, einen Hagelsturm herbeizurufen, um Yennefer vor einem verrückten Mob zu retten, und auch dies war kurz vor dem Ende der Büchersammlung. Sie war auch nicht so darauf eingestellt, Magie oder verschiedene andere teure Zaubersprüche abzufeuern, die Schlachtfelder zerstören.

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5 IHR WERT FÜR DIE GESCHICHTE

Hier ist Triss‘ größtes Upgrade von der Veröffentlichung zum Computerspiel. Sie wurde von einer Nebenfigur zu einer primären Persönlichkeit. Tatsächlich versuchte sie sogar, Yennefers Funktion sowohl in Gewohnheiten als auch in Macken im ersten Witcher-Videospiel zu ändern.

Die Sache ist die, sie war in Reiseführern nie so wichtig. Andrej Sapkowski, der Autor des Reiseführers, legt Triss-Hintergrund normalerweise für noch umfangreichere und faszinierendere Charaktere wie Yennefer und auch Ciri. Die Triss aus den Videospielen ist in erster Linie eine Produktion von CD Projekt Red.

4 IHR REIFUNGSGRAD

Triss in Guides hat ungefähr die gleiche jugendliche Aura wie ihr Videospiel-Äquivalent. Sie ist als junge und viel weniger coole Zauberin neu gestrichen – ein klarer Kontrast zu ihren Altersgenossen. Das ist auch so, denn sie ist damals gerade mal 30 oder 40 Jahre alt.

Dennoch sorgt ihre Spielvariante dafür, dass sie sowohl in der Vorbereitung als auch in der Selbständigkeit viel reifer ist. Dieser führte sowohl einen Magieraufstand als auch eine Flucht meistens alleine an. Ihre Veröffentlichungsvariante war nicht so oder weise, und das ist erst ein paar Jahre her.

3 IHRE PARTNERSCHAFT MIT DER LODGE

Triss‘ Stellung bei der Lodge of Sorceresses in den Spielen hat sich aufgrund ihrer Beteiligung an Geralt in der Spieltrilogie absolut verändert. Sie operierte hauptsächlich einzeln von ihnen und verlor sogar ihre Gunst.

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In Führern war sie fast die Sklavin von Philippa Eilhart. Sie fürchtete hauptsächlich Philippa und würde es nicht riskieren, der Loge bis zu ihrer besten Minute in der endgültigen Veröffentlichung nicht zu gehorchen. Das kann bedeuten, dass sie sich danach stark verändert hat, aber für viele Führer war Triss an die Loge gebunden.

2 IHR ENGAGEMENT

Apropos Loge, hier wurde Triss‘ Persönlichkeit überprüft und sie versagte zu oft. Es gab einen Punkt in den Büchern, an dem eine verlassene Yennefer Philippa und auch die Loge anflehte, ihr zu helfen und Geralt zu retten, aber Philippa tat es nicht und Triss stand schweigend an der Seite der Oberzauberin.

Für eine Person, die von Geralt so gestresst war, war sie in diesem entscheidenden Moment stattdessen sinnlos. Sie würde auch Philippa nicht ungehorsam sein, um Geralts Gefallenen zu helfen. Das ist einer der Gründe, warum viele Buchfans für Yennefer plädieren und Triss meiden.

1 IHR CHARME

Apropos Gefallen an Triss, das wäre auch nicht schwer, wenn man alle 3 Witcher-Spiele in der entsprechenden Reihenfolge oder auch nur das 3. gespielt hat. Ohne ihre Veröffentlichungsgeschichte zu erkennen und auch, wie unterschiedlich ihre Gewohnheiten darin waren, würde sie Yennefer sicherlich als gute Konkurrenz abliefern.

Guides funktionieren jedoch nicht gerade, um Triss zu einer angenehmen Persönlichkeit zu machen. Bei den meisten ihrer Auftritte dort waren die Höhepunkte ihrer Persönlichkeit, dass sie unwissend, seltsam, verzweifelt, feige war und normalerweise Schwächen hatte, die ihre guten Seiten übertrafen. Die Computerspielversion schien im Vergleich fast die beste zu sein.

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