Guild Wars 2: Das Ende der Drachen – 6 Details, die jeder in der Geschichte vermisst hat

Das wunderschöne Land Cantha diente als Hintergrund für Guild Battles 2: End of Dragons. Während du diese Entwicklung durchgespielt hast, hast du dich vielleicht konzentriert, aber hast du auch jedes Detail der Geschichte erfasst? Genau hier werden wir höchstwahrscheinlich einige kleine und auch versteckte Informationen besprechen, die ihr beim Spielen übersehen haben könntet.

Da wir über die Geschichte von End of Dragons sprechen, wird dies sicherlich Spoiler enthalten. Wenn ihr es noch nicht nach Cantha geschafft habt, empfehlen wir euch, später wiederzukommen. Werfen wir nun einen Blick auf das allererste Detail, das ihr vielleicht verpasst habt: die Geschichte der bräunlichen Kuh.

6 Die braune Kuh macht einen Ausflug

unter Verwendung von AutumnOctavia/Reddit

Neben der Geschichte von Soo-won und den Ältesten Drachen gibt es auch die kleinere Geschichte einer reisenden Kuh. Diese bräunliche Kuh tauchte zum ersten Mal während des Festes der vier Winde in den Mart Docks auf, und zwar auf Anregung von Connor Fallon, dem Älteren Spieleentwickler bei ArenaNet.

Diese Kuh war ein Hit und wurde später auch in Jahai Bluffs gesichtet. Jetzt, mit der Fertigstellung von Dragons Tale, können wir diese bräunliche Kuh in Dragon’s End auf einem Dach in der Nähe des Xiko Evacuee Camps finden. Niemand weiß, was diese Kuh wirklich tut; einige glauben, dass sie auf Zeitreise ist, während andere glauben, dass sie ein Gott ist, der sie überwacht. Wer weiß, vielleicht kehrt die Kuh in der Zukunft zurück.

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5 Kittycat-Denkmal

mit Hilfe von Aether_Storm/ Reddit

Als Nächstes haben wir dank Conner Fallon einen zusätzlichen Zugang. Im Februar 2022 gab es einen Gilden-Chat, der eine Tour durch New Kaineng City beinhaltete. Während dieses Ausflugs zeigte Gastgeber Indigo Boock ein bezauberndes Kätzchen, das Connor jedoch versehentlich tötete.

In New Kaineng City könnt ihr nun ein Denkmal entdecken, das diesem Kätzchen gewidmet ist, sowie ein weiteres Kätzchen, das davor steht. Um diesem Denkmal eine dunkle Note zu geben, stirbt das lebende Kätzchen, wenn ihr es streichelt. Auch wenn dies für die Geschichte nicht wichtig ist, könnt ihr in der Stadt trotzdem nach unten gehen und eure Gebiete bezahlen.

4 Die Bedeutung von Yu Joon

Namen haben eine Bedeutung, und auch Lady Yu Joon ist da keine Ausnahme. Joon ist das falsche kleine Mädchen des Kaisers und die Halbschwester von Kaiserin Ihn. Ihre Mutter, Yu Dal-Rae, war eine Jadehändlerin in Cantha. Überraschenderweise bedeutet der Nachname „Yu“ auf Chinesisch „Jade“. Der Vorname „Joon“ kann sowohl im Orientalischen, Chinesischen als auch im Japanischen gleichgesetzt werden. Wenn man mit dem chinesischen Nachnamen weitermacht, bedeutet „Joon“ „talentiert“ oder „gut aussehend“, wird aber normalerweise in einem männlichen Sinne verwendet.

Im Orientalischen kann „Joon“ zusätzlich „Anführer“ bedeuten. Das ist interessant, wenn man bedenkt, dass Yu Joon Xunlai Jade, die riesige Firma für Fadentechnologie, gegründet hat. Yu Joon oder „Jade Leader“ ist ein passender Name für jemanden, der Xunlai Jade besitzt.

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3 Snargle Goldclaw

mit AyinMaiden/YouTube

Snargle Goldclaw ist ein Charr-Schriftsteller, der in Guild Wars 2 einige Male auftaucht. Dieser Charakter wurde von Conner Fallon und Lily Yu erschaffen und neigt dazu, Fanfiction zwischen verschiedenen Spezies zu schreiben, insbesondere über den Kommandanten (das seid ihr!). Snargle Goldclaw basiert auf einer Comic-Serie, die auf Tumblr veröffentlicht wurde und sich auf Snargle Gutslurper konzentriert. Diese Comics sind kurze und auch alberne Geschichten, die das Leben des Deal Commanders beschreiben.

Snargle taucht im Bezirk Seitung in der Nähe des Klosters Shing Jea auf. Hier könnt ihr mit ihm sprechen, um die Errungenschaft „Charakterentwicklung“ abzuschließen. Wenn diese Errungenschaft abgeschlossen ist, wechselt er zum Ort der Bibliothek in Arborstone. Snargle wird sich mit euch unterhalten und euch seine Lebensumstände sowie Konzepte für seine neuen Bücher mitteilen. In diesen Gesprächen erfahren wir, dass Snargle und Bonnie Kunderah bald den „Goldclaw and Kunderah Publishing Home“ eröffnen werden. Möglicherweise werden wir in Zukunft noch mehr Snargle-Werke bekommen!

2 Zhu Hanuku

In Dragon’s End gibt es mehrere Tempel, in denen ihr euch umsehen und auch Gelegenheiten abschließen könnt. Im Hanuku-Tempel könnt ihr ein Team-Event abschließen und ein mobilisiertes Tier besiegen. Sobald Sie dies geschafft haben, erscheint eine übernatürliche Schrein-Feline, die Ihnen von dem Schrein erzählt.

Bevor wir mit der Feline sprechen, erfahren wir, dass der Schrein Zhu Hanuku gewidmet ist, einem Geist, der im Jademeer lebt. An diesem Ort soll sich Zhu Hanuku als Seeschlange materialisiert haben und genau hier jedes Jahr von den Luxonen getötet worden sein. Wenn du mit der Tempelkatze sprichst, erfährst du, dass dies nicht wirklich ein Schrein für Zhu Hanuku ist. Vielmehr ist es einfach ein Ort, an dem die Luxonen auf „Naturgeister“ hofften. Der Geist von Zhu Hanuku ruht nicht hier unten, aber sein wahrer Aufenthaltsort ist unbekannt.

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1 Ela Makkay und auch die Tentakelschrecken

Ela Makkay ist ein Mitglied der Priorei Durmand, das im Laufe der Geschichte von Guild Wars 2 mehrmals auftaucht. In New Kaineng City könnt ihr Ela in der Nähe des Kraftwerks finden. Genau hier wird sie euch sicherlich ihre Theorie mitteilen, dass die „tentakeligen Schrecken“ die Schergen von Soo-won sind. Das macht Sinn, wenn man bedenkt, dass auch andere Senior-Drachen Gefolgsleute haben. Die Eisbrut zum Beispiel sind die Gefolgsleute von Jormag.

Während dieser Diskussion erwähnte Ela Makkay, dass das Erscheinen der Tentakelschrecken nicht mit dem Zeitpunkt übereinstimmt, an dem Soo-Won aufgewühlt wurde. Vielmehr stimmte es mit dem Zeitpunkt überein, als der Drache ging. Als Soo-Won in den Tiefen des Ozeans lebte, hielten ihre Kräfte die Tentakelschrecken vielleicht fern. Sobald Soo-Won die Tiefen des Meeres verließ, tauchten die Schrecken auf.

Dies lässt vermuten, dass es im Meer noch etwas anderes gibt. Die tatsächliche Quelle der Schrecken ist nicht bekannt, und das könnte in Zukunft von Bedeutung sein.

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