Pathfinder: Kingmaker – 5 beste Dinge über die Konsolenversion (und 5 schlechteste)

Lange Zeit waren Top-Down-RPGs im PC-Stil wie Pathfinder: Kingmaker tatsächlich aus der Mode gekommen, als neuere sowie besonders grafisch verlockende Rollenspiele wie The Senior Citizen Scrolls Oblivion und Mass Impact zum Mainstream-Erfolg veröffentlicht wurden. Die Entwickler hielten das traditionelle Computer-RPG für eine nicht lohnende Investition und bedenken, wie kompliziert diese Videospiele zu der Zeit waren, als sie tatsächlich auf Spielkonsolen nicht hätten laufen können.

Glücklicherweise hat das CRPG mit Leuten wie der Sammlung Divinity: Initial Transgression, Columns of Endless Time, dem äußerst effektiven Nightclub Elysium sowie offensichtlich Pathfinder: Kingmaker aufgenommen. Pathfinder ist ein klassisch beeinflusstes Rollenspiel, das Videospielen wie Baldur’s Gate und Neverwinter Nights ähnelt. Es basiert auch auf dem bevorzugten Tabletop-RPG-Franchise-Geschäft mit dem gleichen Namen und integriert diese komplexe Welt sowie deren Regeln für Videospiele. Werfen wir einen Blick darauf, was funktioniert und was nicht, nachdem das Spiel es endlich auf Spielkonsolen geschafft hat.

10 Beste: Es gibt viele Materialien

durch: Owlcat Gamings

Ähnlich wie bei verschiedenen anderen Videospielen in der von oben nach unten von Stift und Papier inspirierten RPG-Kategorie wie Divinity und Columns of Endless Time ist Pathfinder: Kingmaker ein riesiges Abenteuer mit vielen seitlichen Webinhalten und einem riesigen Projekt.

Es gibt mehr als 150 Stunden an Webinhalten im Spiel und viel mehr Wiederspielwert für die Vervollständiger zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es die Ansatz-Videospielkomponente, die es Spielern ermöglicht, ihr Königreich zu entwickeln, das viel mehr Tiefe und lange Lebensdauer in das Erlebnis einschließt.

9 Das Schlimmste: Die technischen Probleme

mit: Eulenkatzen-Spiele

Was bei den Konsolenports von Pathfinder: Kingmaker überrascht, ist, dass es immer noch mit den gleichen technologischen Problemen und Insekten zu kämpfen hat, die die COMPUTER-Variante befallen haben. Letzteres wurde erstmals 2018 veröffentlicht.

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Darüber hinaus gibt es bei den PlayStation- und Xbox-Basisdesigns eine spürbare Abnahme der Framerate, die beim Bewegen des Pfeils unter hektischen Umständen etwas ruckelt. Auf den verbesserten Konsolen sieht es auch nicht viel besser aus, aber auf der PS4 Pro und auch der Xbox One X gibt es eine leichte Verbesserung der Effizienz.

8 Beste: Charakterproduktion

Wie man es von einem Videospiel erwarten darf, das sich vom Dungeons & & Dragons-Stift sowie der Paper-Tabletop-Serie inspirieren lässt, ist die Charakterproduktion und Personalisierung äußerst umfangreich. Während der Erscheinungsbild-Editor im Vergleich zur Ähnlichkeit mit After Effects oder The Senior Scrolls eher grundlegend ist, ergibt sich die Tiefe aus der Möglichkeit von Kursen, Schwerpunkten und Extras.

Es ist außergewöhnlich umfangreich und flexibel für die Wahl des Spielers. Jede Persönlichkeit wird sich im Verlauf des Videospiels auf unterschiedliche Weise etablieren.

7 Worst: Visuals sind nicht so gut wie ihre Rivalen

über: Owlcat Gamings

Was das Gameplay und auch das Schreiben betrifft, kommt Pathfinder: Kingmaker seinen Rivalen wie Pillars of Endless Time und auch der Divinity: Initial Sin-Kollektion ziemlich nahe. Nichtsdestotrotz ist die Optik nicht vergleichbar.

Leider ist Pathfinder nicht ganz mit den Besten der Kategorie vergleichbar. Die Grafik ist sicherlich nicht schrecklich und hat ihren eigenen Stil, der verlockend ist, aber die Diskussion scheint wirklich Last-Gen zu sein und hat auch ein wenig zu viel gemeinsam mit den 20 Jahre alten Titeln, die sie inspiriert haben.

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6 Beste: Großartiges Komponieren

mit: Eulenkatzen-Spiele

Das Komponieren in Pathfinder: Kingmaker ist absolut erstklassig und wurde tatsächlich von Chris Avellone betreut. Avellone arbeitete an Klassikern wie Planescape: Torment und auch an noch aktuelleren Titeln wie Pillars of Infinity, Victim sowie Star Wars: Fallen Order.

Darüber hinaus erschließt Kingmaker wirklich die tiefen Überlieferungen, die derzeit im Pathfinder-Tabletop-Franchise entwickelt wurden. Die Geschichte entwickelt sich nicht-linear und die Charaktere haben interessante Erzählbögen.

5 Schlimmste: Das Missionstagebuch

Über Gameskinny

Pathfinder: Kingmaker ist ein unglaublich tiefes und komplexes Spiel und es ist auch sehr einfach, Schuppen zu bekommen und von der Vielzahl der zu erledigenden Punkte und den Missionen verwirrt zu sein. Leider tut das Mission Journal extrem wenig, um dies zu entlasten.

Die Zusammenfassungen der Beschäftigungen, die wie ein Bilderbuch angelegt sind, sehen toll aus, bieten dem Spieler jedoch nicht genügend Informationen. Es wird wahrscheinlich zahlreiche Feierlichkeiten geben, bei denen der Spieler kein Konzept hat, wohin er gehen oder mit wem er sprechen muss, um die Mission voranzutreiben.

4 Beste: Das Kampfsystem

Das Kampfsystem verwendet eine ähnliche Technik wie Pillars of Infinity II. Kingmaker bietet Spielern die Wahl, ob die Kämpfe in Echtzeit mit einem Timeout-System ausgetragen werden oder ein klassisch inspiriertes rundenbasiertes System verwendet werden soll. Die gute Nachricht ist, und im Gegensatz zu Columns of Eternity II können Spieler ihre Meinung ändern und nach Belieben zwischen beiden Systemen hin- und herwechseln.

Veteranen dieser Kategorie könnten sich mit dem rundenbasierten System wirklich wohler fühlen, da es die totale Kontrolle über ihre Teamkollegen ermöglicht und die Kämpfe insgesamt noch interessanter erscheinen.

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3 Schlimmste: Die Verpackungsanzeigen

Pathfinder: Kingmaker ist ein absolut bedeutendes Videospiel, das mehr als 100 Stunden Gameplay und auch Erzählung abdeckt. Leider kann diese umfangreiche Erfahrung durch die wirklich konstanten Verpackungsdisplays etwas verhindert werden.

Bei einem Spiel dieser Dimension ist mit füllenden Displays in einem Port eines COMPUTER-Spiels dieser Größenordnung zu rechnen. Trotzdem können auch die kleinste Community sowie Dörfer häufige und lange Ladezeiten beim Wechsel zwischen den Standorten verursachen, und auf Konsolen ist es dramatisch noch schlimmer.

2 Beste: Der DLC

Da dies die definitive Variante von Pathfinder: Kingmaker ist, sind die zuvor veröffentlichten herunterladbaren Erweiterungen in den Konsolenversionen enthalten. Insgesamt gibt es sechs Entwicklungen, die alle brandneue Zaubersprüche, Kurse sowie Story-Web-Inhalte umfassen.

Allein die Größe der DLCs würde die meisten Videospiele in Bezug auf Länge und auch Umfang sicherlich in Mitleidenschaft ziehen. Sie alle in einem bereits enormen Rollenspiel zu haben, ist definitiv ein fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis.

1 Das Schlimmste: Das Fehlen eines Führers

Pathfinder: Kingmaker ist ein hervorragendes Rollenspiel und wird Fans des Franchise-Geschäfts mit endlosen Stunden Spielspaß sicherlich erfreuen. Leider ist das Spiel für Anfänger nicht sehr einladend. Wenn man an die Tiefe und Komplexität des Videospiels denkt, ist das Tutorial extrem langweilig.

Das Spiel ist vollgepackt mit herausfordernden Essensauswahlen, Versorgungsalternativen und Auswahlen in Bezug auf Platzierungen, Städte und vieles mehr, was auch für einen der verfestigtsten RPG-Experten sicherlich erschreckend sein wird. Obwohl Pathfinder: Kingmaker ein herausragendes Spiel ist, ist es kein großartiger Zugangspunkt für Spieler, die in diese Kategorie einsteigen möchten.

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