Valheim: Jedes Biom nach seiner Gefährlichkeit eingestuft

Valheim hat eine weite Welt, gefüllt mit Inhalten und Orten, die du erkunden kannst. Dieses Spiel hat verschiedene Biome, die du durchqueren musst, wenn du während deines Spiels vorankommen willst.

Jedes Ökosystem hat neue Ressourcen und Bedrohungen, die du sammeln oder besiegen musst, um bessere Ausrüstung herzustellen, neue Orte freizuschalten oder einfach neue Rezepte zu lernen. Es gibt sieben erforschbare Biome; hier werden wir einen Blick auf sie alle werfen, und welche die gefährlichsten sind.

Aktualisiert am 6. April 2023 von Jacqueline Zalace: Wir haben das neue Nebelgebiet zu dieser Rangliste hinzugefügt, damit ihr sehen könnt, wo dieses neue, magische Gebiet im Vergleich zu den anderen steht. Außerdem haben wir die Rangliste neu geordnet, um den aktuellen Stand des Spiels widerzuspiegeln.

7 Wiesen

Dies ist das Startbiom, in dem die meisten Spieler ihre Zeit zu Beginn des Spiels verbringen werden. Das Wiesenbiom sieht sehr friedlich aus, mit fließenden Flüssen, grasbewachsenen Flächen, Hügeln und sogar einigen Stränden. Du kannst dieses Biom auf der Karte erkennen, weil es wie ein grasbewachsenes Land mit ein paar Wäldern hier und da aussieht.

Dieses Biom ist vollgepackt mit allen Ressourcen, die du brauchst, um mit dem Spiel zurechtzukommen. Du findest hier primäre Ressourcen wie Bäume, Steine, Feuerstein, Pilze und Himbeeren. Da es der erste Ort ist, an dem du dich aufhältst, ist dieser Lebensraum der weniger gefährliche. Hier findet ihr gelegentlich Wildschweine (die ihr zähmen könnt), Greylings und ihre erwachsene Version, Greydwarfs.

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6 Schwarzwald

Der Schwarzwald ist das zweite Biom, das ihr erkunden könnt. In diesem Biom findet ihr wichtige Ressourcen, die ihr für Upgrades benötigt. Hier findet ihr Kiefern und Tannen, Zinn und Kupfer (das ihr zur Herstellung von Bronze verwenden könnt). Dies ist auch der einzige Ort, an dem ihr den Valheim-Händler finden könnt.

Dieses Biom teilt sich Waldteile mit den Wiesen, und ihr könnt den Schwarzwald auf eurer Karte unterscheiden, weil der Wald dichter und dunkler wird. In diesem Biom findet ihr Kreaturen wie die Greydwarfs, Skelette und Trolle. In diesem Biom müsst ihr auch gegen den zweiten Boss des Spiels, den Ältesten, kämpfen.

5 Ozean

Der Ozean-Biom ist jedes Gewässer, das die Inseln in Valheim umgibt. In diesem Biom gibt es drei Hauptkreaturen, vor denen du dich in Acht nehmen musst: Fische (die passiv sind), Leviathane (riesige passive Kreaturen, die eher wie eine Insel als ein Lebewesen aussehen) und Schlangen (eine große Schlange, die sowohl Wikinger als auch Boote angreift). Denken Sie daran, dass Sie zunächst lernen müssen, wie man segelt, bevor Sie den Ozean erforschen können.

Insgesamt können Schlangen ziemlich furchterregend sein, vor allem, wenn man ein kleines Floß benutzt. Zum Glück gibt es mehrere Möglichkeiten, sie zu umgehen. Du kannst dich einfach an das Festland halten oder eine andere Route fahren, indem du dich nahe am Ufer hältst. Außerdem gibt es mehrere Kartensamen, die keinen großen Ozean haben, den man überqueren muss.

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4 Sumpf

Ein dunkles und düsteres Biom, auf das du treffen wirst, ist der Sumpf, den du als braune Flächen auf deiner Karte erkennen kannst. Hier werden deine Fähigkeiten wirklich gefordert, denn es gibt viele Dinge, die versuchen, dich anzugreifen. Im Sumpf gibt es Blutegel und Kleckse, die euch vergiften, ihr müsst euch einen Weg durch Feuergeysire und umgestürzte Bäume bahnen, und ihr trefft auf untote Draugrs, die euch mit Äxten und Bögen angreifen werden.

Doch all diese Mühen lohnen sich am Ende, denn ihr könnt Eisenschrott finden, mit dem ihr später eure Rüstungen, Waffen und Werkzeuge zu haltbareren Gegenständen aufwerten könnt.

3 Berge

Dieses Biom sieht auf eurer Karte wie schneebedeckte Berge aus und ist daher sehr leicht zu erkennen. In diesem Biom gibt es nicht nur eine ganze Reihe gefährlicher Kreaturen, mit denen du es zu tun hast (wie zähmbare Wölfe und fliegende Erpel), sondern du musst auch die rauen Bedingungen des Gebirges überstehen. Ihr seht also,

Es ist am besten, diese Berge zu erforschen, sobald ihr die richtige Ausrüstung hergestellt habt, um die Kälte zu überleben. Dennoch gibt es im Gebirge einige ausgezeichnete Ressourcen, die ihr unbedingt finden solltet, wie Obsidian und Silbererz. Nehmt auf jeden Fall einen frostbeständigen Met mit!

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2 Ebenen

Dieses Biom ist super irreführend. Wenn du endlich in den Ebenen ankommst, wirst du ein wunderschönes Land mit gelbem Gras und weitläufigen Hügeln vorfinden. An einem so ruhigen Ort kann doch sicher nichts Gefährliches lauern, oder?

Nun, es stellt sich heraus, dass die Ebenen unglaublich gefährlich sind. In diesem Biotop trefft ihr auf Luchse (große, aggressive Kreaturen, die ihr zähmen könnt), Dörfer voller Fulings (koboldähnliche Kreaturen) und die schlimmsten von allen, die Deathsquitos, fliegende Kreaturen, die mit einem Schlag 70 Schaden anrichten können.

1 Nebelgebiete

An erster Stelle steht das Biom der Nebelgebiete. Dieses Biom hat sich den Platz als das gefährlichste verdient, und es ist nicht schwer zu verstehen, warum. Erstens sind die Nebelgebiete, wie der Name schon sagt, mit einem dichten Nebel gefüllt, der die Navigation ziemlich schwierig machen kann. Es gibt zwar Möglichkeiten, den Nebel abzuschwächen, aber dann hat man es immer noch mit starken Feinden zu tun.

Sucher, Sucherbrut und Suchersoldaten sind riesige Käfer, mit denen man es nur schwer aufnehmen kann. In den Nebelgebieten findet man auch die Königin, die als Endboss für das gesamte Spiel dient.

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