Generation Esports und Lost Tribe Esports arbeiten zusammen, um Frauen im Esport zu fördern
Generation Esports ( GENETIK) sowie Lost People Esports (LTE) haben zusammengetan, um für Damen in der eSports-Karriere zu werben. Dies kommt zu einer Zeit, in der im Computerspielsektor unzählige Vorwürfe wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung auftauchen. Als Reaktion darauf verdoppeln beide Unternehmen ihr Engagement für eine risikofreie, einladende und auch positive Atmosphäre in ihrer Community.
Gemeinsam haben LTE und GenE Wettbewerbe für Spiele veranstaltet, darunter Vierzehn Tage, Super Knockout Bros. Ultimate, NBA 2K20, Madden 20, Minecraft Survival Gamings und auch GamePigeon 8-Ball.
Um die Partnerschaft zu feiern, wird GenE sicherlich das kommende GamePigeon 8-Ball-Turnier von LTE am 28. Juli 2020 sponsern, das sicherlich aus rein weiblichen Gruppen bestehen wird. LTE ist eine jüdische Organisation, so dass dieses Sponsoring zum ersten Mal einer spirituellen Organisation Zugang zur Online-Wettbewerbsplattform von Genetik bietet.
Ziel ist es, die Sichtbarkeit weiblicher eSports-Profis in ihren frühen Teenagerjahren sowie derjenigen, die in Universitätsligen verbleiben, zu erhöhen. Mit GenE zusammenarbeitende Schulen können Kreditauskünfte für anerkannte STEM.org-Programme erstellen, während LTE die Präsenz der jüdischen Gemeinde im elektronischen Bereich erhöht.
„Jugendliche Spieler und auch E-Sport-Konkurrenten, die ihre Online-Sichtbarkeit erst über Computerspiele und soziale Netzwerke beginnen, erleben eine besonders wichtige Zeit in ihrem Leben, in der sie herausfinden sollten, wie sie mit Gleichaltrigen umgehen sollen“, sagte Special Projects Producer bei Generation Esports, Darlene ChaniMaya Postma, in einer Pressemitteilung. „Als gemeinschaftsorientiertes Unternehmen ist es unser Vorteil und unsere Pflicht, ein sicheres System für unsere Teilnehmer zu hosten und uns mit Unternehmen wie Lost People Esports zusammenzutun, die dieselben Werte teilen dieser Markt.“
Verschiedene andere Organisationen haben auch Veranstaltungen oder Gruppen veranstaltet, die ausschließlich aus Frauen oder Spielerinnen bestanden. Sie bestehen aus DreamHacks rein weiblicher CS: GO Face-off Event Series sowie Team Selfhood aus League of Legends, um nur einige zu nennen. Diese Initiativen sind wichtig, um die geschlechtliche Vielfalt im professionellen Glücksspiel zu fördern und bieten Spielerinnen größere Möglichkeiten, in ihrem Beruf zu wachsen.
Während Initiativen zur Förderung der Geschlechtervielfalt im Esport wachsen, kämpfen Frauen immer noch um Anerkennung. Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass männliche Esport-Experten 6,863% mehr gewinnen als ihre weiblichen Kollegen, auch wenn sie genauso gut in der Lage sind. Die spezialisierte eSport-Szene kann auch für nicht-männliche Geschlechter sehr giftig sein, wie es bei der der Fall war CS: GO-Expertin Katie, die verspottet wurde, nachdem aufgedeckt wurde, dass sie männlich geboren wurde.
Obwohl Damen immer noch eine langwierige Methode haben, um sich im Esport Anerkennung zu verschaffen, sind Partnerschaften wie LTE sowie GenEs, die auf Werbung für Sex-Inklusivität ausgerichtet sind, ein Schritt in die beste Richtung. Je mehr gesellschaftliche Hilfen für die Gleichstellung der Geschlechter im Esport vorhanden sind, desto mehr Gültigkeit erhält der ideologische Hintergrund, der ihn hoffentlich in Zukunft normalisieren wird.